Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Joy Luck Club“ heben die emotionale Tiefe, den reichhaltigen kulturellen Kontext und die komplexe Erforschung der Mutter-Tochter-Beziehung inmitten von Generations- und Kulturkonflikten hervor. Viele Leser schätzen Amy Tans Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere und finden oft persönliche Verbindungen zu den dargestellten Themen. Einige Rezensenten bemängelten jedoch, dass es schwierig sei, den Überblick über die verschiedenen Charaktere und ihre Verbindungen im Laufe des Buches zu behalten.
Vorteile:⬤ Tiefe emotionale Resonanz und Nachvollziehbarkeit für Leser, insbesondere für solche mit Migrationshintergrund.
⬤ Reichhaltige Erforschung der Mutter-Tochter-Dynamik und kultureller Unterschiede.
⬤ Wunderschön geschrieben mit lebendigen Beschreibungen, die das Buch fesselnd und ansprechend machen.
⬤ Bietet eine nuanciertere und detailliertere Erzählung im Vergleich zur Verfilmung.
⬤ Bietet Einblicke in die chinesische Kultur und den historischen Kontext.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, den Überblick über die zahlreichen Figuren und ihre Beziehungen zu behalten.
⬤ Einige waren enttäuscht, dass der Film besser war als das Buch.
⬤ Ein Kunde erhielt ein Buch mit fehlenden Seiten, was auf mögliche Probleme bei der Qualitätskontrolle hinweist.
(basierend auf 1138 Leserbewertungen)
The Joy Luck Club
The Joy Luck Club" ist eines meiner Lieblingsbücher. Von dem Moment an, als ich es zu lesen begann, wusste ich, dass es unglaublich sein würde. Für mich war es eine dieser einmaligen Leseerfahrungen, die man für immer in Erinnerung behält. Es hat mich als Schriftsteller inspiriert und ist immer noch sehr inspirierend." --Kevin Kwan, Autor von Crazy Rich Asians
Amy Tans geliebte Geschichte von Müttern und Töchtern, die in der New York Times zum Bestseller wurde, steht nun im Mittelpunkt einer neuen Dokumentation Amy Tan: Unintended Memoir auf Netflix
Vier Mütter, vier Töchter, vier Familien, deren Geschichte sich im Winde dreht, je nachdem, wer die Geschichten "erzählt". 1949 treffen sich vier chinesische Frauen, die erst kürzlich nach San Francisco eingewandert sind, um Dim Sum zu essen, Mahjong zu spielen und zu reden. Da sie unsagbaren Verlust und Hoffnung miteinander teilen, nennen sie sich den Joy Luck Club. Anstatt in der Tragödie zu versinken, beschließen sie, sich zu treffen, um ihre Stimmung zu heben und Geld zu verdienen. "Verzweifeln hieße, sich etwas zurückzuwünschen, was bereits verloren war. Oder zu verlängern, was bereits unerträglich war." Vierzig Jahre später gehen die Geschichten und die Geschichte weiter.
Mit Witz und Sensibilität untersucht Amy Tan die manchmal schmerzhafte, oft zärtliche und immer tiefe Verbindung zwischen Müttern und Töchtern. Während jede Frau ihre Geheimnisse preisgibt und versucht, die Wahrheit über ihr Leben zu enträtseln, werden die Fäden immer verworrener und verwickelter. Mütter rühmen sich mit ihren Töchtern oder verzweifeln an ihnen, und Töchter rollen mit den Augen, während sie spüren, wie sich ihre matriarchalischen Bande unauflöslich zusammenziehen. Tan ist ein geschickter Geschichtenerzähler, der die Leser dazu verleitet, in dieses komplexe und geheimnisvolle Leben einzutauchen.