Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle und fesselnde Erkundung des Lebens, der Musik und der psychischen Gesundheit, die in den 90er Jahren spielt und bei Lesern mit Nostalgie für diese Ära gut ankommt. Es zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere und nachvollziehbare Themen aus, was es zu einer emotionalen und dennoch angenehmen Lektüre macht.
Vorteile:⬤ Lustig und fesselnd mit sympathischen Charakteren
⬤ fängt die Nostalgie der 90er Jahre effektiv ein
⬤ eine temporeiche Geschichte mit emotionalem Tiefgang
⬤ behandelt Themen der psychischen Gesundheit auf nachdenkliche Weise
⬤ starke musikalische Anspielungen verbessern das Leseerlebnis
⬤ die Leser fühlen sich in das Leben der Charaktere eingebunden.
⬤ Einige waren der Meinung, die musikalischen Anspielungen hätten tiefgründiger und vielfältiger sein können
⬤ einige Leser fanden bestimmte erzählerische Elemente wiederholend
⬤ nicht jeder konnte sich mit den Themen der 90er Jahre identifizieren
⬤ einige empfanden die Geschichte als zu sehr im Stil eines „Chick Flick“ gehalten, was vielleicht nicht allen gefällt.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
The Twenty Seven Club
Wir schreiben das Jahr 1994. Die Musikindustrie trauert um Kurt Cobain, Right Said Fred sind als „ironischer“ Pop-Act wieder aufgetaucht und John Major ist der Premierminister des Landes. Nichts ist so, wie es sein sollte.
Emma, ein Rockmusikfan aus der Arbeiterklasse in Hull, mit einer Vorliebe für einen flammenden Drambuie und eine Line Koks mit ihrem besten Kumpel Dave im The Angel, ist beunruhigt.
Trev, ihr geliebter Whippet, leidet an Reizdarmsyndrom, und ihr Job als Lieferantin von Sanitärbedarf bei der örtlichen Wohnwagenfirma ist alles andere als einfach. Als ihr Vater Tel ihr mitteilt, dass Kurt Cobain sich im Alter von 27 Jahren umgebracht hat, wird Emma von Ängsten geplagt.
Janis Joplin, Brian Jones, Jim Morrison, Jimi Hendrix... warum sind so viele Rockmusiker im Alter von 27 Jahren gestorben? Und wird Emma die nächste sein, die dem Club der Siebenundzwanzig beitritt?
Der Club der Siebenundzwanzig ist eine nostalgische, oft humorvolle, drogen- und alkoholgeschwängerte Geschichte über Freundschaft, Entdeckungen und Ängste, in der Emma versucht, sich ausnahmsweise auf das Leben und nicht auf den Tod zu konzentrieren.