Bewertung:

Das Buch hat bei den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Während die einen es als gut geschriebenen Kriminalroman loben, kritisieren andere die mangelnde authentische Darstellung der Küste Georgias und finden die Handlung unoriginell.
Vorteile:Gut geschrieben, fesselnd, gut ausgearbeitete und atmosphärische Erzählung, einnehmende Charaktere wie Sheriff Lebrun.
Nachteile:Mangelnde Vertrautheit mit der Küste Georgias, anachronistische Kommentare, die als oberflächlich und einfallslos beschrieben werden, verglichen mit den „Hardy Boys“-Krimis.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The St. Simons Island Club: A John Le Brun Novel, Book 4
„Sheriff John Le Brun hat sich den Ruf erworben, in seiner Heimatstadt Brunswick im US-Bundesstaat Georgia und in London, England, komplizierte Verbrechen aufzuklären, und das mit einer gewissen Hartnäckigkeit. Jetzt, im Ruhestand, wird er auf mysteriöse Weise beauftragt, den Mord an dem Besitzer eines hochpreisigen Bordells in Manhattan aus dem Jahr 1908 aufzuklären.
Auf dem Briefkopf des Auftraggebers steht J. P. Morgan.
Der Titan der Wall Street bestreitet die Echtheit des Briefkopfes, beauftragt Le Brun aber selbst, nicht nur das Verbrechen aufzuklären, sondern auch den Betrüger zu entlarven. Während John Schicht um Schicht der Fakten abblättert, wird ihm klar, dass er das polizeilich geschützte Laster der Prostitution erforscht, von dem eine von dreihundert Frauen in New York City lebt.
Le Brun entdeckt eine Verbindung nach St. Simons Island, wo er Mitglied in einem exklusiven Club ist.
Die Insel war der Schauplatz der letzten illegalen US-Importe afrikanischer Sklaven. Jetzt könnte sich die Geschichte wiederholen, und zwar zum Zweck der Sexsklaverei.