Bewertung:

Das Buch „Darkly Dreaming Dexter“ von Jeff Lindsay hat gemischte Kritiken von Nutzern erhalten, die es vor allem mit der Showtime-Fernsehserie vergleichen, die es inspiriert hat. Viele Leser äußern eine Mischung aus Bewunderung für den dunklen Humor und den Unterhaltungswert, aber auch Kritik an der Charakterentwicklung und dem Ende des Buches. Der Erzählstil wird oft als fesselnd, aber gelegentlich auch vereinfachend hervorgehoben, was dazu führt, dass sich einige enttäuscht fühlen, vor allem, wenn sie das Buch in die Hand genommen haben, nachdem sie die Serie gesehen haben.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil mit schwarzem Humor.
⬤ Einzigartige Prämisse eines soziopathischen Protagonisten, der nur böse Menschen tötet.
⬤ Starke Ich-Erzählung, die den Leser in Dexters Gedankenwelt hineinzieht.
⬤ Temporeich und unterhaltsam, so dass man es schnell lesen kann.
⬤ Das Buch dient als fesselnder Aufbau für eine längere Serie mit interessanten sozialen Kommentaren.
⬤ Die Charaktere, abgesehen von Dexter, sind oft unterentwickelt und eindimensional.
⬤ Das Ende wird als vage, überstürzt und weniger befriedigend als das Ende der Serie empfunden.
⬤ Leser, die mit der Serie vertraut sind, könnten das Buch vorhersehbar finden und es fehlt ihnen an Handlungstiefe.
⬤ Manche Prosa wird als zu simpel oder zu melodramatisch kritisiert.
⬤ Vergleiche mit der Fernsehserie können zu Enttäuschungen führen, vor allem wenn es um fehlende Nuancen der Charaktere und Entwicklungen der Handlung geht.
(basierend auf 1305 Leserbewertungen)
Darkly Dreaming Dexter - Book One
Das ist Dexter Morgan, ein höflicher Wolf im Schafspelz.
Er ist gutaussehend und charmant, aber etwas in seiner Vergangenheit hat ihn dazu gebracht, sich an andere Regeln zu halten. Er ist ein Serienmörder, dessen eine goldene Regel ihn ungemein sympathisch macht: Er tötet nur böse Menschen.
Und sein Job als Experte für Blutspritzer bei der Polizei von Miami versetzt ihn in die perfekte Lage, seine Opfer zu identifizieren. Doch als eine Reihe brutaler Morde auftaucht, die seinem eigenen Stil verblüffend ähnlich sind, ist Dexter hin- und hergerissen zwischen Schmeichelei und Angst - vor sich selbst oder einem anderen Unhold.