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The Dark Other & Witch of the Demon Seas
Armchair Fiction präsentiert extra große Ausgaben von klassischen Science-Fiction-Doppelromanen. Der erste Roman ist „The Dark Other“, geschrieben von dem gefeierten Stanley Weinbaum.
Nicholas Devine war ein veröffentlichter Schriftsteller, der sich für die literarischen Größen des Horrors interessierte - Poe, Baudelaire und andere. Patricia Lane hingegen war ein sozialer Schmetterling von großer Schönheit und Charme. Ihr Intellekt und ihr lebhaftes Wesen zogen Nick an und gewannen bald sein Herz.
Es folgte eine romantische Verstrickung.
In Nick sah Pat Lane eine süße und sensible Seele. Doch es gab Zeiten, in denen sie einen Blick auf etwas anderes, etwas...
Dunkleres erhaschte. Es dauerte nicht lange, bis Nick Devine ihr ein schreckliches Geheimnis gestand: Es gab etwas in ihm, das so geheimnisvoll und böse war, dass er es nicht kontrollieren konnte. Er und Pat könnten niemals zusammen glücklich werden.
Doch Pat flehte ihn an, die Hilfe ihres Freundes und Vaters Dr. Carl Horker, einem renommierten Psychiater und Neurochirurgen, in Anspruch zu nehmen. Doch schon bald merkten Pat und Dr.
Horker, dass sie es mit mehr als einem einfachen Fall von Schizophrenie zu tun hatten. Es handelt sich um etwas, das mit einem wachsenden Gefühl des unausweichlichen Grauens behaftet ist...
Der zweite Roman heißt „Hexe der Dämonenmeere“. „Begleiten Sie den Science-Fiction- und Fantasy-Meister Poul Anderson in einer verwegenen Geschichte über außerirdische Zauberei. Corun - abgesetzter Prinz von Conahur und verurteilter Pirat - saß in seiner Zelle und wartete auf seine Hinrichtung.
Doch als der böse Zauberer Shorzon an ihn herantrat und ihm einen Vorschlag machte, dachte Corun, dass es vielleicht eine - wenn auch noch so geringe - Chance gäbe, einen frühen und schmerzhaften Tod zu vermeiden.
Es schien so einfach: Er würde Shorzon zum Versteck der Xanthi führen und ihm ihre Sprache beibringen, dann würde Corun befreit und sein Königreich wiederhergestellt werden. Aber Shorzon hatte andere Pläne, und die sahen weder vor, Conahur wieder zu seinem alten Glanz zu verhelfen, noch wollte er Corun einfach als freien Mann gehen lassen. Er wollte ultimative Macht, Macht, die nur Wesen der dunklen Magie gewähren konnten...