Bewertung:

Die Richard-Bolitho-Reihe von Alexander Kent findet allgemein großen Anklang und wird für ihre fesselnde Erzählweise, historische Genauigkeit und nautischen Details gelobt. Viele Leser vergleichen sie positiv mit anderen Marineliteraturserien wie Hornblower und den Werken von Patrick O'Brian. Kritisiert werden jedoch die übertriebenen romantischen Nebenhandlungen, die uneinheitliche Schreibqualität und die Probleme beim Lektorat.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und interessant
⬤ fesselnd erzählt
⬤ historisch genau
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ gute Verwendung von nautischen Begriffen
⬤ unterhaltsam und lehrreich
⬤ vergleichbar mit der Hornblower-Serie.
⬤ Übermäßiger romantischer Inhalt, der von der Seehandlung ablenkt
⬤ einige unzusammenhängende Erzählungen und verwirrende Übergänge
⬤ schlechtes Lektorat mit typografischen Fehlern
⬤ Inkonsistenzen in der Schreibqualität
⬤ Fokus auf Bolithos Privatleben statt auf die Seemannschaft.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
The Only Victor
Februar 1806: Vizeadmiral Sir Richard Bolitho bringt die Nachricht von Trafalgar ins südliche Afrika, wo er die britischen Bodentruppen bei der Rückeroberung Kapstadts von den Holländern nach Kräften unterstützen soll.
Bolitho, der es kaum erwarten kann, nach Hause zu kommen, beschließt einmal mehr, dass die kühnsten Maßnahmen die besten sind, und beweist der Armee, dass tapfere Männer nicht vergeblich sterben.