Bewertung:

Die Rezensionen zu „Kanonenrauch, Meerwasser und Blut“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für die Serie und Enttäuschung über den letzten Teil, „Mann des Krieges“. Während viele Leser die anschaulichen historischen Details und die Rückkehr vertrauter Charaktere genießen, sind andere der Meinung, dass sich der Schreibstil wiederholt und weniger fesselnd ist, wobei einige sogar das Verständnis des Autors für die Richtung der Geschichte in Frage stellen.
Vorteile:⬤ Anschauliche Beschreibungen und fesselnde historische Details, die den Leser in die Umgebung eintauchen lassen.
⬤ Wertschätzung für vertraute Figuren und Kontinuität innerhalb der Serie.
⬤ Einige Leser finden immer noch Gefallen an der Geschichte und haben das Gefühl, dass sie eine gewisse Qualität beibehält.
⬤ Starke Serie mit früheren Bänden, die die Leser lieben.
⬤ Das neueste Buch wirkt müde und lässt die Spannung früherer Teile vermissen.
⬤ Sich wiederholende Texte und langsameres Tempo führen zu Verwirrung und Desinteresse.
⬤ Mehrere Leser stellen eine nachlassende Schreibqualität des Autors fest, die auf übermäßige Introspektion und fehlende Action zurückgeführt wird.
⬤ Probleme mit der Unvollständigkeit der Druckausgabe beeinträchtigen das Leseerlebnis.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Man of War
Im Jahr 1817 sind alle Häfen und Flussmündungen Antiguas mit geisterhaften Schiffen gefüllt, die nach dem Krieg überflüssig geworden sind.
In diesem unruhigen Frieden wird Adam Bolitho die 74-Kanonen-Athena angeboten, ein notorisches "Unglücksschiff", und als Flaggenkapitän von Vizeadmiral Sir Graham Bethune folgt er einmal mehr seinem Schicksal in die Karibik.