Bewertung:

Insgesamt erhält „First Boy“ von Gary Schmidt gemischte Kritiken von den Lesern. Während viele die Themen, die Charakterentwicklung und den Schreibstil schätzen, kritisieren andere die Ausführung der Handlung und den Mangel an Spannung. Die Geschichte folgt Cooper Jewett, der sich nach dem Tod seines Großvaters mit Familie, Verlust und politischen Intrigen auseinandersetzt.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Geschichte
⬤ erforscht wichtige Themen wie Familienwerte, Ethik und bürgerliche Verantwortung
⬤ geeignet für den Unterricht in der Mittelstufe
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ mehrere Leser äußern den Wunsch, es erneut zu lesen.
⬤ Einige Charaktere sind eindimensional
⬤ die Handlung wird als schlecht ausgeführt und konstruiert empfunden, insbesondere die politischen Intrigen
⬤ es fehlt an Spannung und Kohärenz in bestimmten Teilen
⬤ fühlt sich eher für ein jüngeres Publikum an.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
First Boy
Gary Schmidts rasanter Politthriller First Boy lässt den Leser in Erwartung des nächsten Hinweises die Seiten umblättern.
"Du bist mein erster Junge, Cooper, mein erster Junge", sagt der Großvater, kurz bevor er stirbt. Ganz allein auf der Welt, ohne einen Hund, ist das Einzige, was Cooper am Leben hält, der Milchviehbetrieb.
Plötzlich wimmelt es in Coopers kleiner Stadt in New Hampshire von schwarzen Limousinen, die von mysteriösen Männern in dunklen Anzügen gesteuert werden. Coopers Scheune brennt bis auf die Grundmauern nieder, und in der Nacht wird in sein Haus eingebrochen und es wird durchsucht. Der Präsident der Vereinigten Staaten stattet Cooper einen Besuch ab, und ihr Gegenkandidat möchte, dass Cooper sich ihm auf dem Wahlkampfweg anschließt.
Wer genau ist Cooper Jewett, und was will die Regierung von ihm?