Bewertung:

Das Buch ist eine Mischung aus Liebesroman und Krimi, in dem das Leben dreier Paare und ihre miteinander verwobenen Geschichten rund um eine Sammlung anonymer Liebesbriefe miteinander verwoben werden. Die Leser fanden die Handlung fesselnd, mit überraschenden Wendungen und gut entwickelten Charakteren, obwohl einige Schwierigkeiten mit der Struktur der Erzählung und der Qualität des Lektorats hatten.
Vorteile:Eine fesselnde Handlung mit drei miteinander verflochtenen Liebesgeschichten, gut entwickelten Charakteren, unerwarteten Wendungen, die den Leser im Dunkeln tappen lassen, und einer moralisch sauberen Erzählung. Viele Leserinnen und Leser genossen das fesselnde Setting und das allgemeine Leseerlebnis.
Nachteile:Verwirrende Erzählstruktur zu Beginn, schlechtes Lektorat mit Tipp- und Grammatikfehlern, Dialoge, die keine authentische amerikanische Sprache wiedergeben, und einige unterentwickelte Charaktere. Mehrere Leser waren der Meinung, dass das Buch zwar unterhaltsam, aber nicht besonders einprägsam oder weltbewegend war.
(basierend auf 191 Leserbewertungen)
The First Day Without You
Von der Bestsellerautorin von Something from Tiffany's kommt eine mitreißende Romanze, die im goldenen Licht von San Francisco spielt.
Leonie hat alles und jeden, den sie liebt, hinter sich gelassen, um in Kalifornien einen Neuanfang zu wagen. Sie hofft, dass der Tapetenwechsel ihr gebrochenes Herz heilen und ihre Geheimnisse für immer begraben kann, um dem Chaos zu entkommen, aus dem sie gekommen ist. Doch als sie in ihrer neuen Wohnung ein Bündel ungelesener Liebesbriefe entdeckt, die in einem Schrank versteckt sind, ist sie fasziniert von dem Geheimnis, das sich dahinter verbirgt ... und kommt nicht umhin, die Ähnlichkeiten zwischen ihnen und ihrer eigenen Geschichte zu bemerken.
Mit Hilfe ihrer neuen Freundin Alex, einer Nachrichtenreporterin, die ihr eigenes Gepäck mit sich herumschleppt, begibt sich Leonie auf die Suche entlang der Westküste, um das unglückliche Liebespaar aus den Briefen zu finden und wieder zusammenzubringen - koste es, was es wolle. Selbst wenn das bedeutet, dass sie sich dem Schmerz stellen muss, den sie tief in sich selbst vergraben hat. Denn wenn das Paar hinter den Liebesbriefen ein Happy End finden kann, dann vielleicht auch sie.