Bewertung:

Der Fairfax-Zwischenfall von Terrence McCauley ist ein fesselnder Thriller, der 1933 in New York spielt und in dessen Mittelpunkt der Ex-Cop Charlie Doherty steht, der einen verdächtigen Selbstmord im Zusammenhang mit einem prominenten Versicherungstitan untersucht. Der Roman wird für seine stimmungsvolle Atmosphäre, die glaubwürdigen Charaktere und die Mischung aus Action und Intrigen gefeiert, die die Essenz des Noir-Genres einfängt und gleichzeitig historische Themen der damaligen Zeit aufgreift. Die Leserinnen und Leser schätzen die fesselnde Prosa, die rasante Erzählweise und die gut entwickelten Handlungsstränge, auch wenn einige Kritiker zweidimensionale Bösewichte und eine komplexe Handlung erwähnen, die manchmal verwirren könnte.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, fesselnder Schreibstil, authentische Darstellung des Milieus der 1930er Jahre, rasante Handlung, starkes menschliches Element und fesselnde Wendungen. Viele Leser finden die Mischung aus Privatdetektivarbeit und Spionageelementen erfrischend und spannend.
Nachteile:Einige Bösewichte werden als eindimensional und wenig tiefgründig empfunden. Einige Leser fanden die Handlung zum Ende hin kompliziert, was aufgrund der vielen Namen und Ereignisse zu Verwirrung führte.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Fairfax Incident: A Charlie Doherty Thriller
(DER PREISGEKRÖNTE AUTOR TERRENCE MCCAULEY ENTFÜHRT SIE IN EINEM AUTHENTISCHEN KRIMI IN EINE ZEIT, IN DER ALKOHOL VERBOTEN WAR UND DAS VERBRECHEN ÜBERHAND NAHM.
Manhattan - 1933
Charlie Doherty wurde zwar nach dem Grand Central Massaker aus dem Polizeidienst entlassen, aber dank eines reichen Wohltäters floriert sein Privatdetektivgeschäft. Doherty, der sich an die wohlhabende Elite der Stadt wendet, verdient gut daran, untreue Ehepartner und entlaufene Prominente zu jagen, als ihm der Fall seines Lebens in den Schoß fällt. Mrs. Fairfax, eine reiche Witwe, engagiert Doherty, um zu beweisen, dass der Selbstmord ihres Mannes kein Selbstmord war. Es war Mord.
Auf Drängen seiner Wohltäterin übernimmt Doherty den Fall. Er rechnet damit, ein hübsches Sümmchen zu kassieren, um zu beweisen, was ohnehin jeder weiß: Walter Fairfax ging eines Morgens in sein Büro im Empire State Building, nahm einen Anruf entgegen und erschoss sich. Aber Charlie hat das Geld der Witwe genommen, also beginnt er zu graben.
Er findet schnell heraus, dass hinter dem Fairfax-Vorfall mehr steckt als ein einfacher Selbstmord. Schon bald findet er heraus, dass Mr. Fairfax ein Doppelleben geführt hat. Bei seinen Ermittlungen, die sich schnell auf die ganze Welt auswirken, hat es Doherty nicht nur mit einigen der mächtigsten Leute in New York City zu tun, sondern auch mit den bösesten Menschen der Welt.