Bewertung:

Das Buch „The Wandering Man“ von Terrence McCauley wird für seine fesselnden Charaktere, anschaulichen Beschreibungen und historischen Bezüge gelobt, die den Leser in das New York der 1920er Jahre versetzen. Die Handlung dreht sich um Charlie Dohertys Ermittlungen in einem ungelösten Fall nach dem Tod eines Kollegen und offenbart faszinierende Wendungen und emotionale Momente.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, lebendig beschriebene Szenen, historische Authentizität, rasante und fesselnde Erzählung, emotionale Tiefe, fesselnde Handlung mit Überraschungen und schön geschrieben.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt, aber einige Leser mögen vielleicht langsamere Erzählungen oder andere Charakterbögen bevorzugen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Wandering Man: A Charlie Doherty Thriller
VON DEM ERSTKLASSIGEN ERZÄHLER TERRENCE MCCAULEY KOMMT DIESE DÜSTERE UND VERBITTERTE JAGD NACH EINEM TEUFLISCHEN BÖSEWICHT, DER AUF DEN STRASSEN MANHATTANS SEIN UNWESEN TREIBT.
Wir schreiben das Jahr 1927, und der korrupte NYPD-Detective Charlie Doherty erhält von Chief Carmichael den Auftrag, einen Polizistenmörder um jeden Preis zur Strecke zu bringen.
Auf der Suche nach Gerechtigkeit für einen Kameraden in Blau, während er gleichzeitig seinen krummen Lebensstil schützt und seinem besten Freund und Chef dient, beginnt Charlie die Jagd auf den Mann, der Detective Spann getötet hat. Sein erster Verdächtiger? Der wandernde Mann - ein höllischer Bösewicht, der in den letzten zehn Jahren in das Verschwinden mehrerer junger Männer verwickelt war.
Charlies Suche nach diesem Wahnsinnigen führt ihn durch die Hinterhöfe der Unterwelt Manhattans bis hin zu den Hallen der Macht in ihm selbst.
Während dieser spannenden Reise, die Charlie immer weiter in das Innere der Stadt und an die Grenzen seiner eigenen Vernunft führt, beginnt er sich zu fragen... Wird er es schaffen, den wandernden Mann zu fangen, bevor er sein nächstes Opfer fordert?