Bewertung:

Insgesamt zeigen die Rezensionen, dass die Leser das Buch unterhaltsam fanden, mit Humor und faszinierenden Elementen. Es erreicht zwar nicht die Größe der Perry-Mason-Serie, bietet aber eine leichte und unterhaltsame Lektüre mit liebenswerten Charakteren und einem spannenden Krimi.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam, humorvoll und bis zum Schluss voller Intrigen. Die Figur des Wiggins wird als liebenswert empfunden, und die Dialoge werden geschätzt. Die Geschichte hat ein gutes Tempo und bietet eine Abwechslung zum Gerichtssaal, ohne dabei die juristischen Elemente zu vernachlässigen.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch anderen Geschichten von Gardner ähnelt, was auf einen Mangel an Originalität hindeutet. Außerdem hat das Buch vielleicht nicht so viel Tiefe in der Charakterentwicklung, sowie ein kleines Problem mit dem nicht erkennbaren Strichcode.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Case of the Turning Tide
Bezirksstaatsanwalt Frank Duryea hatte es mit mehr als einem einfachen Mordfall zu tun. Hatte jemand sowohl Addison Stearne als auch C.
Arthur Right umgebracht und war dann verschwunden, oder war es ein Mord und ein Selbstmord gewesen, und in beiden Fällen hing von der Antwort ein großes Vermögen ab. Die offensichtliche Verdächtige war Nita Moline, die behauptete, sie habe die Leichen entdeckt, sei an Deck gestürmt und in Ohnmacht gefallen. Doch niemand hatte sie an Bord kommen sehen.
Und in dem verworrenen Netz von Beweisen schien es mehr als ein Geheimnis zu geben. Zum Glück für Frank Duryea kam der Großvater seiner Frau - das schwarze Schaf einer wilden Familie - zu Besuch und kam allen in die Quere.