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The Case Against Miracles
Solange die Idee von „Wundern“ in der Öffentlichkeit präsent war, wurde das Gespräch darüber ausschließlich von religiösen Apologeten und christlichen Führern geprägt. Die Definitionen dafür, was ein Wunder ist, wurden von denselben Männern geschmiedet, die hart dafür gekämpft haben, dass ihr eigener Glaube unter dieses Dach passt. Es ist Zeit für eine Veränderung.
Hier kommt John W. Loftus ins Spiel, ein atheistischer Autor, der drei Master-Abschlüsse vom Lincoln Christian Seminary und der Trinity Evangelical Divinity School erworben hat. Loftus, ein ehemaliger Schüler des bekannten christlichen Apologeten William Lane Craig, konnte einige der größten Namen auf diesem Gebiet für die Mitarbeit an diesem Buch gewinnen, das eine kritische Analyse der Idee von Wundern selbst darstellt.
Indem er seine eigenen Gedanken zusammen mit denen bekannter Akademiker, Philosophen und Theologen einfließen lässt, gelingt es Loftus, den Begriff „Wunder“ richtig zu definieren und dann zu zeigen, warum es keinen Grund gibt, an die Existenz eines solchen zu glauben.
Diese Zusammenstellung, in der jedes einzelne Thema, das mit Wundern zu tun hat, gründlich und akademisch behandelt wird, ist der umfassendste Blick auf das Phänomen, der jemals durch die Brille eines überzeugten Nichtgläubigen geworfen wurde.
Wenn Sie sich jemals gefragt haben, was genau ein Wunder ist, oder daran gezweifelt haben, dass es sie gibt, dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie.