Bewertung:

Jim Fishers Buch über die Lindbergh-Entführung ist ein gründlicher und detaillierter Bericht, der einen überzeugenden Fall gegen Bruno Hauptmann, den verurteilten Entführer, darstellt. Der Autor, ein ehemaliger FBI-Agent, stützt sich auf umfangreiche Recherchen und Polizeiakten, um die komplizierten Details des Falles zusammenzufügen, und bietet eine ebenso informative wie fesselnde Erzählung. Während viele Leser die Tiefe und Klarheit der Analyse loben, argumentieren einige Kritiker, der Autor sei in seinen Schlussfolgerungen voreingenommen und übersehe wichtige Beweise, die für Hauptmanns Unschuld sprechen könnten.
Vorteile:Umfangreiche Recherchen und gründliche Dokumentation, gut gegliederte, leicht zu lesende Erzählung, detaillierte Darstellung des Verbrechens und des Prozesses, unparteiische Darstellung der Fakten, ohne in Verschwörungstheorien zu verfallen, unterhaltsam und aufschlussreich, von mehreren Rezensenten als das beste Buch zum Thema gelobt.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass der Autor zu sehr zugunsten der Staatsanwaltschaft voreingenommen ist, und behaupten, dass er entlastende Beweise und Details ignoriert, die auf Hauptmanns Unschuld hindeuten könnten. Einige fanden das Lektorat und das abrupte Ende unbefriedigend, während andere der Meinung sind, dass das Buch wesentliche alternative Theorien und Perspektiven nicht abdeckt.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Lindbergh Case: A Story of Two Lives
„Wenn ich nur ein Buch über den Lindbergh-Fall zu lesen hätte, würde ich ... Fishers Buch wählen.
Es ist ausgewogen, unparteiisch und enthält viel Material, das anderswo nicht zu finden ist."--Francis Russell, The New York Review of Books “Fisher... wendet sich gegen die revisionistische Strömung und argumentiert stark - und überzeugend - für Hauptmanns Schuld... ein fesselndes Buch.
„--Patrick Reardon, Chicago Tribune „Ein guter Krimi aus dem wirklichen Leben“--Kirkus Reviews „Ein fesselndes Buch“--Harry Sayen, The Times, Trenton „Eine echte Detektivgeschichte“--Sylvia Sachs, The Pittsburgh Press „Man kann nicht anders, als sich in die Suche nach dem Kind und dann in die Suche nach Gerechtigkeit zu verstricken. Diese Ereignisse klingen auch mehr als 50 Jahre danach noch nach."--John Katzenback, The New York Times Book Review ‚Fisher deckt den Fall gründlich ab, von der Nacht, in der das Baby am 1.
März 1932 aus seinem Haus in Hopewell, NJ, entführt wurde, bis zu Hauptmanns Hinrichtung am 3. April 1936... ein überzeugender Fall.‘--Publishers Weekly “Ein grimmiger, faszinierender Bericht über die Entführung und Ermordung von Charles A.
Lindbergh, Jr, Sohn des weltberühmten Fliegers."--The Columbus Dispatch ‚Eine detailreiche, fesselnde und gut geschriebene Geschichte der Entführungssaga.... könnte das endgültige Werk zu diesem Thema werden.‘.