Bewertung:

The Gauntlet Runner von J. Scott Coatsworth setzt die Serie mit fesselnden Charakterbögen und einer komplexen Welt fort. Die Geschichte vermischt Science-Fiction- und Fantasy-Elemente, während sie die Reise der Protagonisten Raven, Aik, Silya und Spin verfolgt, die alle in eine tiefere Erforschung des Planeten Tharassas und seiner Geheimnisse verstrickt sind. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise und den detaillierten Aufbau der Welt und warten gespannt auf den nächsten Teil.
Vorteile:** Kompliziertes und fesselndes Worldbuilding mit einer reichen Geschichte. ** Einzigartige Mischung aus Science-Fiction- und Fantasy-Elementen. ** Starke Charakterentwicklung und fesselnde Erzählweise. ** Spannende Handlung mit vielen Wendungen und POVs. ** Visuell anschaulicher Schreibstil, der das Engagement des Lesers steigert.
Nachteile:** Es wird empfohlen, die vorherigen Bücher der Reihe zu lesen, was den Zugang zu diesem Buch einschränken kann. ** Die Komplexität der Geschichte könnte einige Leser überfordern.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Gauntlet Runner
Ein Wächter und ein Dieb, was kann da schon schiefgehen?
Aik hat sich hoffnungslos in seinen besten Freund verliebt. Aber Raven ist eine Diebin, was die Dinge ... kompliziert macht. Oh, und Raven ist gerade von einem Drachen entführt worden.
Jetzt macht sich Aik selbst auf die Suche, um die Bestie zur Strecke zu bringen und sie dazu zu bringen, ihm seinen... Freund zurückzugeben? Geliebte? Seelenverwandte? Die ganze Sache mit dem Nichtwissen macht alles nur noch schwieriger.
In der Zwischenzeit bricht die Welt von Tharassas auseinander und wird von Erdbeben, Überschwemmungen und seltsamen Kreaturen heimgesucht, die noch nie jemand gesehen hat. Aiks Ex, Silya, ist nach Gullton zurückgekehrt, um als Hencha-Königin ihr Volk zu retten, und Aik sitzt in einer Karawane mit ihrer Mutter und einem verdammten magischen Spießrutenlauf fest, der ihn nicht in Ruhe lassen will. Er muss Raven finden, bevor es zu spät ist.
Die Dinge waren schon vorher chaotisch... aber jetzt sind sie noch viel, viel schlimmer.