Bewertung:

Das Buch stellt eine einzigartige postapokalyptische Geschichte dar, die Themen wie Überleben, Hoffnung und Romantik während der Winterferienzeit miteinander verbindet. Die Charaktere Zeke und Nathan sind gut ausgearbeitet, und ihre gemeinsame Reise entfaltet sich vor dem Hintergrund der Verzweiflung, die sich in Hoffnung verwandelt. In die Geschichte sind übernatürliche Elemente eingeflochten, die einige Leserinnen und Leser fesselnd fanden, während andere sie als ablenkend empfanden.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ Fantasievoller Weltenbau
⬤ Eine Mischung aus Hoffnung, Romantik und postapokalyptischen Themen
⬤ Gut geschriebene und fesselnde Handlung
⬤ Weckt emotionale Bindungen
⬤ Schnelle Lektüre, die sinnvoll ist
⬤ Spricht aktuelle Themen an, die für heutige Leser relevant sind.
⬤ Einige übernatürliche Elemente (Engel) wurden als unnötig oder ablenkend empfunden
⬤ könnte bei denjenigen, die von den aktuellen globalen Ereignissen betroffen sind, keinen Anklang finden
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass es der Geschichte aufgrund ihres kurzen Formats an Tiefe fehlt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Wonderland: Life After the Zombie Apocalypse
Zeke ist ein Einsiedler in seinen späten Vierzigern, der ein ruhiges Leben in einer kleinen Hütte in den Bergen von West-Montana, ein paar Meilen außerhalb von Thompson Falls, führt. Seit dem Ende der Welt hat er sich daran gewöhnt, allein zu sein, und er hat alles, was er braucht. Alles, außer jemanden, mit dem er reden kann.
Nathan ist ein jüngerer Mann, der auf einer Reise quer durchs Land nach jemandem sucht, der noch lebt. Geplagt von einem Geist aus seinem alten Leben und einem Fall von Zwangsstörung stößt er auf Thompson Falls und ein Rudel tollwütiger Hunde.
Als er von Zeke gerettet wird, muss er herausfinden, wie er wieder ein Mensch werden kann. Und da Weihnachten nur noch eine Woche entfernt ist, müssen beide Männer herausfinden, ob es noch etwas gibt, worauf sie hoffen können, und ob sie vielleicht eine gemeinsame Zukunft haben.