Bewertung:

Insgesamt wird „Der Fluch des spanischen Goldes“ für seine fesselnde Erzählweise und historische Genauigkeit gelobt, die Fans von Bergsteigerabenteuern anspricht. Einige Leser bemängelten jedoch Wiederholungen und hätten sich weniger grafische Details gewünscht.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene, fesselnde Geschichte
⬤ starke historische Genauigkeit
⬤ rasant und fesselnd
⬤ ansprechend für Fans des Genres
⬤ detaillierte Darstellung des Lebens um 1800
⬤ viele Leser fanden es schwer, es aus der Hand zu legen.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als vorhersehbar oder abrupt
⬤ detaillierte Beschreibungen von Gewalt und Blut waren für einige abschreckend
⬤ ein paar Leser meinten, es sei länger als nötig.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Curse Of The Spanish Gold
Im Jahr 1829 verließen Jacob und Martin Kentucky, um Bergsteiger und Trapper in den Rocky Mountains zu werden. Die zerklüfteten Berge jenseits der amerikanischen Grenze waren noch weitgehend unerforscht.
In jenen Tagen, als es noch reichlich Biber gab und Büffel frei umherzogen, war das Töten gut. Die beiden jungen Männer mussten aber auch feststellen, dass das Leben im Grenzgebiet sehr hart war. Sie hatten es mit Grizzlybären und feindseligen Indianern zu tun.
Und sie riskierten Pferdewracks und Gebirgsstürme, um ihre Pelze jedes Jahr am Rendezvous einzutauschen. Der Fluch des spanischen Goldes“ ist die Geschichte zweier Abenteurer, die in den ersten Tagen des Wilden Westens ein hartes Leben führten.