Bewertung:

In den Rezensionen zu Terry Grosz' Buch findet sich eine Mischung aus Wertschätzung für seine fesselnde Erzählweise und Bedenken hinsichtlich einiger politischer Vorurteile und wiederholter Inhalte. Viele Leser finden seine Erfahrungen als Wildhüter in Kalifornien in den 60er und 70er Jahren sowohl humorvoll als auch angesichts des Rückgangs der natürlichen Ressourcen herzzerreißend. Insgesamt kommt das Buch gut an, wird aber wegen einiger Elemente kritisiert.
Vorteile:Fesselnder und humorvoller Schreibstil, faszinierende Einblicke in den Schutz von Wildtieren, emotional ansprechende Themen in Bezug auf Umweltfragen und eine gelungene Erzählweise.
Nachteile:Politische Voreingenommenheit, die einige Leser als unangebracht empfinden, sich wiederholende Inhalte und Phrasen, gelegentliche Fehler und Tippfehler sowie eine Sprache, die möglicherweise nicht für alle Leser geeignet ist.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Wildlife Dies Without Making A Sound, Volume 1: The Adventures of Terry Grosz, U.S. Fish and Wildlife Service Agent
Terry Grosz kehrt in Band eins zu seinen Anfangsjahren als kalifornischer State Fish and Game Warden zurück. Wilderer metzeln unschuldige Kreaturen im großen Stil nieder, und sie zu fangen war manchmal gefährlich, manchmal humorvoll, aber immer lebenswichtig für das Überleben der Arten.
Terry Grosz hat mit Schreckschusspistolen, kalten Überwachungen und ungewöhnlicher Detektivarbeit gearbeitet, um die engagiertesten Tiermörder zu fangen. Und schließlich schreibt Terry Grosz über den "Ronald-Reagan-Faktor" und andere politische Hindernisse bei der Durchsetzung des Tierschutzgesetzes.
Terry Grosz' Memoiren haben Tausende von Lesern begeistert und waren für die Ausbildung der nächsten Generation von Wildhüterinnen und Wildhütern von großem Wert. Terry Grosz hat sich für diejenigen in der Welt der Wildtiere eingesetzt, die wenig oder gar keine Stimme haben, und für die Amerikaner, die noch kommen werden.