Bewertung:

In den Rezensionen zu „Der fünfte Reiter“ von Jon Smith wird die düster-komische Prämisse hervorgehoben, in der es um zwei ungleiche Sensenmänner, Emma und Mark, geht, die sich mit Themen wie Leben, Tod und kosmischen Verschwörungen auseinandersetzen. Die Mischung aus Humor, Romantik und Spannung kam bei den Lesern gut an, obwohl einige die Ausführung oder die Entwicklung der Charaktere als mangelhaft empfanden.
Vorteile:Das Buch bietet eine einzigartige und fesselnde Prämisse, die Fantasy, Humor und Romantik miteinander verbindet. Viele Leserinnen und Leser lobten die gut entwickelten und sympathischen Charaktere, insbesondere Emma und Mark, sowie den witzigen Schreibstil. Die düster-komischen Aspekte und die existenziellen Themen regen zum Nachdenken an und sprechen Fans von Autoren wie Terry Pratchett und Christopher Moore an.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und den Humor manchmal als erzwungen, was zu Momenten führte, die sich handlungslos anfühlten oder denen es an Schwung fehlte. Besonders die Figur der Emma wurde von einigen Rezensenten als nervig kritisiert. Einige Leser waren auch enttäuscht, dass die Geschichte nicht ihren Erwartungen entsprach, die sie von ähnlichen Werken des Genres hatten.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
The Fifth Horseman: A comic fantasy that rides roughshod over the rules of life... and death
Der international veröffentlichte Bestsellerautor Jon Smith gibt mit Der fünfte Reiter sein Debüt als Erwachsener, eine moderne Comic-Fantasy, die die etablierte Mythologie und die Regeln des Lebens und des Todes mit Füßen tritt.
Der fünfte Reiter ist eine düster-komische Geschichte von zwei Mittdreißigern, die zwischen unserer Welt und dem Jenseits gefangen sind und sich ihrer Rolle als Sensenmänner stellen müssen, um die Endzeit zu verhindern.
Der Tod ist nur ein Tagesjob, den man nicht aufgeben kann...
Emma und Mark hatten einen schlimmen Tag. Das Schlimmste daran war das Sterben. Aber laut dem Tod, dem Reiter auf dem fahlen Pferd und ersten Reiter der Apokalypse, sind die Dinge nicht so einfach. Es hat sich herausgestellt, dass der Sand in ihrer Sanduhr an Ort und Stelle stecken geblieben ist. Irgendwo zwischen Leben und Tod werden sie als Assistenten des Todes eingesetzt, um die Seelen der Lebenden zu ernten, bis es Zeit für ihre endgültige Auszeit ist...
Erschwerend kommt hinzu, dass die vier Reiter trotz ihrer Allmacht mit einer existenziellen Bedrohung konfrontiert sind - einer Bedrohung, für deren Bekämpfung sie schlecht gerüstet und vorbereitet sind. Hat Charon, der Fährmann des Flusses Styx, mehr in petto als nur die Münzen, die die Toten anbieten, um sich den Übergang ins Jenseits zu sichern? Und warum sieht man nie Babytauben?
Emma und Mark müssen ernten, als ob ihr Leben davon abhinge, um die Endzeit zu verhindern - selbst wenn das bedeutet, dass sie die einzige Chance verspielen, die sie haben, eine zweite Chance im Leben zu bekommen.
Voller Humor, romantischer Spannung und Nervenkitzel setzt Jon Smith ein witziges, leicht sarkastisches Ensemble aus fehlerhaften, aber liebenswerten Charakteren ein. Das Buch wird sowohl Fantasy-Leser als auch hoffnungslose Romantiker ansprechen, ebenso wie all jene, die eine gute Geschichte und ein gutes Lachen genießen.