Bewertung:

The Garden Club Murder, das zweite Buch der Tish Tarragon Mystery-Serie von Amy Patricia Meade, folgt Tish, die ein Mittagessen für die Preisverleihung eines Gartenclubs ausrichtet, bei dem ein verachteter Bewohner ermordet wird. Die Geschichte zeichnet sich durch liebenswerte Charaktere, anschauliche Beschreibungen von Gärten und Lebensmitteln und ein unerwartetes, überraschendes Ende aus. Sie kombiniert Humor, Mystery und eine starke Charakterentwicklung und fesselt die Leser mit Tishs widerwilliger Detektivarbeit inmitten einer bunten Gruppe von Senioren.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit lebendigen Beschreibungen
⬤ glaubwürdige und gut entwickelte Charaktere
⬤ durchgängiger Humor
⬤ unerwartete Wendung am Ende
⬤ starke Gemeinschaftsatmosphäre
⬤ gutes Tempo, das den Leser fesselt.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo am Anfang als langsam
⬤ kleine Enttäuschung für diejenigen, die mehr Fokus auf Gartenarbeit als auf Kochen erwartet hatten
⬤ Tishs Abneigung gegen Nachforschungen mag sich für einige aufgesetzt anfühlen
⬤ gelegentliche Vorhersehbarkeit in der Charakterdynamik.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Garden Club Murder
Tish Tarragons Vorbereitungen für die jährliche Preisverleihung des Gartenclubs von Coleton Creek geraten in Gefahr, als einer der Hauptanwärter ermordet wird.
Die literarische Catererin Letitia „Tish“ Tarragon bereitet ihr englisches „Secret Garden“-Mittagessen für die jährliche Preisverleihung des Gartenclubs von Coleton Creek vor. Als sie jedoch zusammen mit dem Präsidenten des Gartenclubs, Jim Ainsley, zu einigen der Top-Anwärter geführt wird, ist Tish überrascht, wie ernst die Bewohner die Preisverleihung nehmen - und wie verzweifelt sie sind, um zu gewinnen.
Der wohlhabende, pensionierte Geschäftsmann Sloane Shackleford hat fünf Jahre in Folge den begehrten Preis für den besten Garten gewonnen, aber er und sein Bichon Frise, Biscuit, werden von allen verachtet. Als Sloanes erschlagene Leiche in seinem unberührten Garten entdeckt wird, erfährt Tish bald, dass er nicht nur wegen seines grünen Daumens unbeliebt war. Haben die heiß umkämpften Preise eine mörderische Ader in einem der Bewohner zum Vorschein gebracht?