Bewertung:

Cookin' the Books ist das erste Buch einer gemütlichen Krimiserie um Tish Tarragon, die bei ihrem ersten Catering-Event einen Mord aufklären muss und gleichzeitig versucht, ihr Literatur-Café zu etablieren. Der Roman wird für seine einnehmenden Charaktere, die cleveren literarischen Wortspiele und die gut durchdachte Handlung gelobt, obwohl einige Leserinnen und Leser Probleme mit dem Tempo und den Wünschen nach mehr Hintergrundinformationen zu den Charakteren anmerkten.
Vorteile:⬤ Sympathische Charaktere, insbesondere Tish und ihre Freunde
⬤ clevere literarische Prämisse mit witzigen Essensnamen
⬤ fesselnde Handlung mit mehreren Verdächtigen
⬤ Mischung aus heiteren Elementen und dunkleren Themen
⬤ charmante Kleinstadtkulisse
⬤ starkes Potenzial für die Entwicklung der Charaktere in der Serie.
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem in der Mitte des Buches
⬤ einige Leser fanden die internen Dialoge übertrieben
⬤ die Vorhersehbarkeit der Identität des Mörders
⬤ gelegentlich übertriebene Beschreibungen
⬤ manche finden die Wortspiele störend für die Handlung.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Cookin' the Books
Die literarische Catererin Letitia 'Tish' Tarragon ist hocherfreut, als Binnie Broderick, die Direktorin der örtlichen Bibliothek, sie bittet, ein literarisch inspiriertes Drei-Gänge-Menü für die jährliche Benefizveranstaltung der Bibliothek zu liefern.
Doch als Binnies Essen vergiftet wird, muss Tish plötzlich darum kämpfen, ihren Ruf zu retten ... und einen Mörder zu fassen.