Bewertung:

Das Buch „Der Geber und die Gabe“ wird für seine aufschlussreichen Perspektiven zum Thema Fundraising und die Beziehung zwischen Gebern und Empfängern gelobt. Es betont Haushalterschaft, Großzügigkeit und den geistlichen Aspekt des Gebens, was es besonders für christliche Fundraiser und Organisationen interessant macht. Viele Leser empfanden es als praktisch, ermutigend und transformativ und empfehlen es allen, die im Fundraising tätig sind oder die Dynamik des Gebens verstehen wollen.
Vorteile:⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Beziehung zwischen Gebern und Empfängern im Fundraising.
⬤ Bietet praktische und anwendbare Themen für Fundraiser und Spender.
⬤ Kurz und prägnant, so dass es leicht zu lesen ist.
⬤ Beschäftigt sich mit beiden Perspektiven des Gebens und Empfangens von Spenden.
⬤ Inspirierend, mit einem Schwerpunkt auf der Haushalterschaft und der spirituellen Natur des Gebens.
⬤ Ermutigt zu starken Beziehungen im Fundraising und zu großzügigem Geben.
⬤ Richtet sich in erster Linie an christliche Fundraiser, was seine Attraktivität für ein breiteres Publikum einschränken könnte.
⬤ Einige könnten den Fokus des Buches auf Spiritualität weniger relevant finden, wenn sie rein praktische Fundraising-Ratschläge suchen.
⬤ Einige wenige Rezensionen haben keine nennenswerten negativen Aspekte hervorgehoben, was darauf hindeutet, dass die Leser möglicherweise keine größeren Nachteile feststellen.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
The Giver and the Gift: Principles of Kingdom Fundraising
Seit mehr als zehn Jahren hat Peter Greer HOPE International dabei geholfen, das Fundraising mit einer jährlichen Wachstumsrate von 44 % zu steigern.
Greer und der Philanthrop David Weekley teilen einen gegenkulturellen, beziehungsorientierten Ansatz für die Mittelbeschaffung. Im Gegensatz zu schuldbeladener Effekthascherei inspiriert ihr Modell Großzügigkeit mit einer Perspektive des Königreichs, die sowohl den Geber als auch den Empfänger wertschätzt.