Bewertung:

Das Buch besteht aus zwei Essays von James Hillman, die zutiefst reflektierend und relevant sind und Kunst und Psychoanalyse miteinander verbinden. Die Essays stellen traditionelle therapeutische Praktiken in Frage und ermutigen zu einem mitfühlenderen Ansatz in der Therapie und im persönlichen Umgang miteinander. Viele Leser finden, dass das Buch zum Nachdenken anregt und nachhaltige Einsichten vermittelt, die sich bei mehrmaligem Lesen noch verbessern.
Vorteile:Die Essays sind erbaulich und stellen die konventionelle Therapie auf kreative Weise in Frage. Sie gelten als unverzichtbar für alle, die in menschenorientierten Berufen tätig sind. Viele Leser schätzen die Tiefe und anhaltende Relevanz des Materials und bringen zum Ausdruck, dass das Buch bei jeder Lektüre neue Erkenntnisse liefert. Es ist bekannt für seine poetische Sprache und seine tiefgründigen Ideen über die Verbindung zwischen Vorstellungskraft, Bewusstsein und der Welt.
Nachteile:Der Text kann ohne Vorkenntnisse in Tiefenpsychologie oder griechischer Mythologie schwer zu verstehen sein, was ihn für manche Leser weniger zugänglich macht. Einige finden das Leseerlebnis langsam, was für diejenigen, die eine schnellere Lektüre bevorzugen, eine Herausforderung darstellen kann.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Thought of the Heart and the Soul of the World
Zwei bahnbrechende Essays, „The Thought of the Heart“ und „Anima Mundi: Die Rückkehr der Seele in die Welt“ von James Hillman, die die Archetypische Psychologie begründeten und die Renaissance einer Psychologie einleiteten, die der Welt die psychische Realität zurückgibt.
In Anlehnung an Marsilio Ficino, der als erster die Seele in den Mittelpunkt seiner Vision stellte, plädiert Hillman für eine Psychologie, die die Welt widerspiegelt, in der sie wirkt.