Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Fallen Sky“ von Chris Cokinos findet sich eine Mischung aus Anerkennung für den fesselnden Schreibstil und die faszinierende Thematik der Meteoriten, gemildert durch Kritik an den persönlichen Erzählungen des Autors, die einige Leser als störend empfanden. Das Buch wird für seinen Erzählstil, seine gründliche Recherche und seine Fähigkeit, persönliche Erfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verbinden, gelobt. Es gibt jedoch erhebliche Kritik daran, dass sich der Autor auf sein persönliches Leben konzentriert, insbesondere auf seine Scheidung, was viele als Ablenkung von den Hauptthemen des Buches empfanden.
Vorteile:Ein fesselnder, gut recherchierter Schreibstil, der persönliche Verbindungen zur Geschichte der Meteoriten herstellt, nachdenkliche Überlegungen, die mit wissenschaftlichen Fakten verwoben sind, reichhaltige Beschreibungen, die emotionales und intellektuelles Engagement hervorrufen, und eine fesselnde Erzählweise.
Nachteile:Ablenkende persönliche Anekdoten über das Liebesleben und die Midlife-Crisis des Autors, fehlende Fotos, einige angebliche Auslassungen wichtiger wissenschaftlicher Details und ein gespaltener Fokus, den einige Rezensenten als frustrierend empfanden.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Fallen Sky: An Intimate History of Shooting Stars
Der preisgekrönte Dichter und Naturschriftsteller Christopher Cokinos nimmt uns in diesem Band mit auf eine epische Reise von der Antarktis bis ins Weltall.
Er verwebt Naturgeschichte, Memoiren und ausführliche Profile von Amateurforschern, abtrünnigen Wissenschaftlern und Träumern, die die Sterne beobachten, zu einer fesselnden Geschichte darüber, wie das Studium der Meteoriten zu einer modernen Wissenschaft wurde.