Bewertung:

Das Buch ist der zweite Teil von Tubbs „Story Collector's“-Reihe, in der die Protagonistin Viviani ein Geheimnis um verschwundene seltene Bücher in der New York Public Library lüftet und sich gleichzeitig mit einem Schulaufsatzwettbewerb herumschlägt. Die Geschichte ist reich an historischen Fakten und dreht sich um Freundschaft, Durchhaltevermögen und die Liebe zu Büchern.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten die spannende Handlung, die sympathischen Charaktere und die historische Relevanz. Das Buch ist humorvoll und lehrreich und bietet Einblicke in die New York Public Library, den Wert seltener Bücher und historische Persönlichkeiten. Auch die Illustrationen und die clevere Buchgestaltung kamen gut an.
Nachteile:Einige Rezensenten empfanden die Geschichte als übereilt und sich wiederholend, insbesondere im Hinblick auf Vivianis Schreibblockade. Es gab Bedenken wegen der Vorhersehbarkeit und der mangelnden Tiefe der Detektivarbeit. Einige erwachsene Leser waren der Meinung, dass es der Handlung im Vergleich zum ersten Buch der Reihe an Substanz fehlte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Story Seeker: A New York Public Library Book
Inspiriert von der wahren Geschichte eines Mädchens, das in der Bibliothek lebte, setzt Kristen O'Donnell Tubb mit "The Story Seeker" die Serie "The Story Collector" mit einem herzerwärmenden Krimi für die Mittelstufe fort, der die illustre New York Public Library in den wilden 20er Jahren zeigt.
Die zwölfjährige Viviani Fedeler, stolze Bewohnerin der New York Public Library, hat sich zum Ziel gesetzt, eine Starreporterin zu werden. Sie ist begeistert, als Miss Hutch einen Geschichtenwettbewerb ausschreibt, bei dem der Gewinner seinen Aufsatz in der New York Times abdrucken darf.
Doch dann leidet Viviani zum ersten Mal unter einer Schreibblockade. Während sie um Inspiration ringt, wird die Bibliothek von einem seltsamen Geheimnis heimgesucht, bei dem es um überfällige Bücher, geheime Nachrichten und vielleicht einen Spion geht, der in den Regalen lauert... Wird es Viviani gelingen, den Code zu knacken und die perfekte Geschichte zu finden, die eine Schlagzeile wert ist?