Bewertung:

Insgesamt ist „Taste of Darkness“ ein zufriedenstellender Abschluss der Heiler-Trilogie, der viele Handlungsstränge auflöst und gleichzeitig einige neue Elemente einführt. Allerdings gibt es gemischte Kritiken: Die Leser schätzen die Charaktere und emotionalen Verbindungen, sind aber enttäuscht über das Tempo, die Actionsequenzen und die Charakterentwicklung.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei Avry und Kerrick, sowie bei den Nebenfiguren wie Flea und den Affen.
⬤ Fesselnder Aufbau der Welt mit Themen wie Magie und Heilung.
⬤ Actionreich mit vielen Wendungen.
⬤ Zufriedenstellendes Ende für viele Charaktere, mit losen Enden, die verbunden werden.
⬤ Humor und Kameradschaft zwischen den Charakteren machen das Buch zu einer angenehmen Lektüre.
⬤ Das Tempo war manchmal ungleichmäßig, einige Szenen wirkten gehetzt oder waren nicht detailliert genug.
⬤ Mehrere Handlungspunkte und Charakterbögen fühlten sich unterentwickelt oder unbefriedigend aufgelöst an.
⬤ Einige Charaktere, vor allem Bösewichte wie Tohon, bekamen nicht genug Bildschirmzeit, was zu einer antiklimaktischen Auflösung führte.
⬤ Eine Minderheit der Leser fand Ungereimtheiten im Aufbau der Welt und im Verhalten der Figuren.
⬤ Einige Leser empfanden die Dialoge als erzwungen und ohne den Charme der früheren Bücher.
(basierend auf 316 Leserbewertungen)
Taste Of Darkness
DIE LETZTE SCHLACHT BEGINNT...
Die mächtige Heilerin Avry kennt Härte und Schwierigkeiten. Sie bekämpfte eine Seuche und überlebte.
Sie nahm es mit dem korrupten König Tohon auf und besiegte ihn. Doch jetzt ist ihre wahre Liebe, Kerrick, verschwunden und Avry fürchtet, dass er für immer weg ist.