Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Augen von Tamburah“ von Maria V. Snyder zeigen große Begeisterung für das Buch und loben vor allem den ausgeklügelten Aufbau der Welt, die fesselnden Charaktere und das rasante Abenteuer. Die Protagonistin Shyla wird für ihre Stärke und Entwicklung im Laufe der Geschichte hervorgehoben. Obwohl viele Leserinnen und Leser die Erzählung fesselnd finden, äußern einige Bedenken hinsichtlich des Tempos und der Kohärenz der Handlung, insbesondere in Bezug auf die romantische Nebenhandlung und bestimmte Charakterdynamiken.
Vorteile:Außergewöhnlicher Weltenbau, der komplex und doch leicht zu verstehen ist.
Nachteile:Starke, gut entwickelte Charaktere, insbesondere die Protagonistin Shyla.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
The Eyes of Tamburah
Er hält dich für den Dieb...
Shyla ist eine Forscherin, die in der unterirdischen Wüstenstadt Zirdai lebt, die von dem wohlhabenden Wasserprinzen und der brutalen heliakischen Priesterin regiert wird. Obwohl Shyla sonnengeküsst ist - eine Ausgestoßene, die von der Sonnengöttin als verflucht gilt - ist sie dennoch dafür bekannt, unzählige archaische Fakten, verlorene Artefakte, alte Karten und obskure historische Dokumente aufzudecken. Ihr ruhiges Leben wird sich ändern, als Banqui, ein Archäologe, ihre Dienste in Anspruch nimmt, um die Augen von Tamburah zu finden: legendäre Edelsteine, die ihrem Träger große Magie verleihen. Diese uralten Gegenstände können das Gleichgewicht der Macht verändern und demjenigen, der sie besitzt, die vollständige Kontrolle über die Stadt geben.
Doch das Chaos bricht aus, als die Augen kurz nach ihrer Entdeckung gestohlen werden - und Shyla für den Diebstahl verantwortlich gemacht wird. Shyla ist gezwungen zu fliehen, während die Soldaten des Prinzen und die Diakone der Priesterin ihr auf den Fersen sind, und sie muss die Juwelen zurückholen und ihren Namen reinwaschen. Eine Suche, die Geheimnisse ans Licht bringen wird, die noch wertvoller sind als die Augen von Tamburah selbst...