Bewertung:

Das Buch „The Journeyman“ von Elizabeth Yates hat überwältigend positive Kritiken erhalten. Die Leser loben die fesselnde Erzählweise, die moralischen Themen und die Darstellung des Lebens im 19. Jahrhunderts. Viele empfanden das Buch als aufschlussreiche Lektüre, in der Hoffnung, Glaube und Kreativität mitschwingen. Einige Rezensenten zeigten sich jedoch unzufrieden mit dem Ende und bemerkten Ungereimtheiten im Verhalten der Figuren.
Vorteile:⬤ Eine fesselnde und gut durchdachte Geschichte, die Leser aller Altersgruppen anspricht.
⬤ Starke moralische Themen, die sich um Glauben, Integrität und Kreativität drehen.
⬤ Detailreiche Darstellung des Lebens im Neuengland des frühen 19. Jahrhunderts.
⬤ Positive Botschaften über Hoffnung und den menschlichen Geist.
⬤ Die Leser finden es leicht zu lesen und unterhaltsam, geeignet für die Familie.
⬤ Einige Leser waren von dem Ende enttäuscht, weil sie es für unrealistisch hielten.
⬤ Ungereimtheiten in der Entwicklung und im Verhalten der Charaktere wurden bemängelt.
⬤ Zweideutigkeiten in Bezug auf die religiösen Überzeugungen des Protagonisten.
⬤ Einigen Rezensionen zufolge fehlte es den Nebenfiguren, wie Jennet, an Tiefe.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Journeyman
The Journeyman von der preisgekrönten Autorin Elizabeth Yates ist ein historischer Roman, der im New Hampshire der frühen 1800er Jahre spielt. Jared Austin kommt mit den Fähigkeiten eines Wandermalers nach Neuengland und hofft, die tristen Bauernhauswände mit seinen Farben aufzuhellen.
Doch das Jahr war für die Bauern ein erfolgloses, und sie suchen nach einem Schuldigen. Jared wird zum Sündenbock und der Aberglaube macht die Runde.
Jared erträgt die Kälte und den Frost dieses endlosen Winters und ist entschlossen, die Lügen zu widerlegen, während er seinen stillen Glauben an Gott ausübt. Vorgeschichte zu Hue & Cry.