Bewertung:

Insgesamt loben die Leserinnen und Leser das Buch für seine klare und herausfordernde Perspektive auf das Evangelium der Umkehr und betonen die Notwendigkeit eines starken biblischen Verständnisses von Gott und der Errettung. Viele fanden es inspirierend und hatten das Gefühl, dass es ihren Glauben neu belebt, indem es gängige Missverständnisse über Gottes Liebe und Gerechtigkeit anspricht. Es gibt jedoch auch einige Kritikpunkte an der Geradlinigkeit des Buches, die eher bei engagierten Christen als bei Gelegenheitslesern Anklang finden dürften.
Vorteile:⬤ Klare und mutige Darstellung des Evangeliums und der Umkehr.
⬤ Inspirierender und glaubenserfrischender Inhalt.
⬤ Gibt Antworten auf häufige theologische Fragen und stärkt das Vertrauen in die Weitergabe des Evangeliums.
⬤ Ermutigt zu einem tiefen und biblischen Verständnis von Gottes Charakter.
⬤ Von vielen Lesern sowohl für neue als auch für engagierte Gläubige sehr empfohlen.
⬤ Einige Leser könnten das Buch zu direkt oder unverblümt finden.
⬤ Der Inhalt ist vielleicht eher für engagierte Christen als für Gelegenheitsleser geeignet.
⬤ Einige Rezensionen deuten darauf hin, dass sie einen moderneren Ansatz für die Diskussion über Gottes Liebe bevorzugen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The God and the Gospel of Righteousness
In diesem Buch ruft David Pawson die Kirche zurück zum Kern der guten Nachricht. Für viele ist das „Evangelium“, dass Gott jeden Menschen bedingungslos liebt.
Doch weder Jesus noch seine Apostel haben jemals so gepredigt. Sie scheinen der Meinung gewesen zu sein, dass die Welt von seiner Gerechtigkeit und seiner Bereitschaft, ja seinem Eifer, diese mit uns zu teilen, erfahren müsse.
Das liegt daran, dass er entschlossen ist, ein Universum zu schaffen, in dem es keine Ungerechtigkeit gibt. Warum halten wir das nicht für eine gute Nachricht?