Bewertung:

Edith Hamiltons Buch über das antike Griechenland wird für seine aufschlussreiche und leicht verständliche Erforschung der griechischen Kultur, Philosophie und ihres nachhaltigen Einflusses auf die westliche Zivilisation hoch geschätzt. Viele Leser loben ihren fesselnden Schreibstil und ihre Fähigkeit, komplexe Ideen in eine prägnante Form zu bringen, was es zu einer ausgezeichneten Einführung für alle macht, die sich für dieses Thema interessieren. Einige Kritiker weisen jedoch auf mögliche Voreingenommenheiten, Ungenauigkeiten und stilistische Probleme hin und meinen, dass das Buch zwar informativ sein mag, aber nicht unbedingt die wissenschaftlichste Analyse bietet.
Vorteile:⬤ Umfassende und fesselnde Einführung in die antike griechische Kultur
⬤ gut geschrieben und aufschlussreich
⬤ verbindet antike Ideen mit modernem Denken
⬤ gilt als Klassiker
⬤ für allgemeine Leser zugänglich
⬤ empfohlen für alle, die sich für die westliche Zivilisation interessieren.
⬤ Kritisiert wegen möglicher Voreingenommenheit und Ungenauigkeiten in der Darstellung der griechischen Kultur
⬤ manche finden den Schreibstil ermüdend oder veraltet
⬤ nicht für ein vertieftes wissenschaftliches Verständnis zu empfehlen
⬤ manche Leser empfinden eine übermäßig idealisierte Sicht der Griechen.
(basierend auf 84 Leserbewertungen)
The Greek Way
In The Greek Way fängt Edith Hamilton mit "homerischer Kraft und Einfachheit" (New York Times) den Geist des goldenen Zeitalters Griechenlands im fünften Jahrhundert v.
Chr. ein, der Zeit seiner höchsten Errungenschaften.
Sie erkundet die griechische Ästhetik der Bildhauerei und der Schrift und den Mangel an Ornamenten in beiden. Sie untersucht unter anderem die Werke von Homer, Pindar, Aischylos, Sophokles, Aristophanes und Euripides, die Philosophie des Sokrates und Platons Rolle bei deren Bewahrung, die historischen Berichte von Herodot und Thukydides über die griechischen Kriege mit Persien und Sparta und von Xenophon über das zivilisierte Leben.