Bewertung:

Das Buch bietet eine faszinierende Erkundung der Welt der Magier, wobei der Schwerpunkt auf der kulturellen und sozialen Dynamik unter den französischen Magiern liegt. Während viele Leser die wissenschaftliche Tiefe und die unterhaltsamen Anekdoten schätzen, kritisieren einige die Qualität der gebundenen Ausgabe und stellen die Zuverlässigkeit der Quellen des Autors in Frage.
Vorteile:⬤ Großartige Einblicke in die innere Welt der Magier
⬤ gut geschrieben und fesselnd
⬤ substantieller wissenschaftlicher Beitrag
⬤ unterhaltsam für alle, die sich für magische Darbietungen interessieren
⬤ deckt einzigartige kulturelle Aspekte und die Soziologie der Magier ab
⬤ gutes zusätzliches Online-Material.
⬤ Schlechte Qualität des Einbands ohne Schutzumschlag für die gebundene Ausgabe
⬤ Bedenken hinsichtlich der Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Quellen des Autors
⬤ einige Leser sind der Meinung, dass es keine praktischen Zaubertricks enthält
⬤ mögliche Verzerrungen bei soziologischen Beobachtungen
⬤ fehlende ausführliche Diskussion über die Erfahrung des Publikums.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Trade of the Tricks: Inside the Magician's Craft
Von gewagten Kabarettvorstellungen bis hin zu fesselnden Fachsimpeleien nach Feierabend bietet "Trade of the Tricks" einen beispiellosen Einblick in die geheimnisvolle Subkultur der modernen Magier. Graham M.
Jones, der als Lehrling in die florierende Pariser Zauberszene eintrat, schildert aus erster Hand, wie Zauberer ihre erstaunlichen Täuschungen erlernen. Er verfolgt den Alltag einiger der berühmtesten Künstler Frankreichs und enthüllt nicht nur, wie Geheimnisse geschaffen und weitergegeben, sondern auch, wie sie gestohlen und zerstört werden.
In einem Buch voller Humor und Überraschungen zeigt Jones, wie die Zauberkünstler von heute mit Kreativität und Leidenschaft danach streben, ihr erstaunliches Können in hohe Kunst zu verwandeln. Zu den lebendigen Charakteren des Buches gehören auch weibliche und queere Künstler, deren Arbeit das Gesicht eines historisch männlich geprägten Genres verändert.