Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Hard Switch“ von Owen D. Pomery heben die einzigartige Mischung aus Humor und Drama in einer fesselnden Science-Fiction-Erzählung hervor. Die Illustrationen werden oft für ihre Schönheit und Detailtreue gelobt, während die Umweltthemen der Geschichte bei vielen Lesern Anklang finden. Allerdings gibt es auch Kritik an der Kürze des Buches und der uneinheitlichen Qualität der Illustrationen.
Vorteile:⬤ Einzigartiges Artwork, das wunderschön und stimmungsvoll ist.
⬤ Fesselnde und spannende Geschichte mit interessanten Charakteren.
⬤ Starke Umweltthemen, die auf zugängliche Weise präsentiert werden.
⬤ Die Leser schätzen den Humor und die Dramatik.
⬤ Die minimalistischen Dialoge und der Kunststil fördern das Engagement des Lesers.
⬤ Das Buch ist sehr kurz und lässt die Leser mit dem Wunsch nach mehr Tiefe und Entwicklung zurück.
⬤ Einige Rezensenten fanden die künstlerische Qualität mangelhaft und verglichen sie ungünstig mit etablierteren Künstlern.
⬤ Einige Rezensenten fanden die Handlung unoriginell oder weniger fesselnd als erwartet.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Hard Switch
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Ada, Haika und Mallic sind auf einer Mission ... einer letzten Mission, bevor alles und überall den Geist aufgibt. Sie plündern alte, verlassene Raumschiffe und Wracks nach den (manchmal teuren) Teilen - und verdienen gerade genug Geld, um über die Runden zu kommen. Aber ihr nomadisches Leben als Forscher ist nicht mehr haltbar, wenn sie sich keinen Treibstoff mehr leisten können.
Es kommt die Zeit, in der das Mineral, das die Sprünge zwischen den Systemen ermöglicht, zur Neige geht. Dann sitzen die verstreuten Bewohner der riesigen Galaxie fest, wo sie sind. Alles wird anders sein... es sei denn, die Entdeckung in dem letzten Wrack, das Ada, Haika und Mallic ausgraben, kann eine ganz neue Art des interstellaren Transits ermöglichen.