Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Sammlung von Abenteuergeschichten und Essays von Mark Jenkins, in denen er seine Erfahrungen als Entdecker und Bergsteiger schildert. Während viele Leser die spannenden Erzählungen und den fesselnden Schreibstil schätzen, bemängeln einige das übergroße Format und die Druckqualität des Buches.
Vorteile:Fesselnde Erzählungen, spannende Abenteuer, aufschlussreiche Lebenslektionen und eine starke Verbindung zu den Erfahrungen des Autors. Viele Leser heben die Authentizität und Ehrlichkeit von Jenkins' Schreibstil hervor, die das Buch zu einer inspirierenden Lektüre für Abenteuerbegeisterte machen.
Nachteile:Die Taschenbuchausgabe hat ein unangenehm großes Format mit übermäßigen Rändern, was das Lesen erschwert. Einige Leser fanden die Druckqualität schlecht, der Text wirkte hell und unscharf. Außerdem empfanden einige Rezensenten das Buch als etwas zu lang.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
The Hard Way: Stories of Danger, Survival, and the Soul of Adventure
Der Abenteuerschriftsteller Mark Jenkins ist um die Welt gereist, hat wildes Land durchquert, das Hinterland erkundet und wurde mehr als ein Dutzend Mal verhaftet.
Er hat ein Leben daraus gemacht, die Dinge auf die harte Tour zu machen. Das Ergebnis ist ein Buch, das kopfüber in Abenteuer und Erfahrungen eintaucht.
Jenkins nimmt den Leser mit, wenn er den eisverkrusteten Italienischen Grat des Matterhorns erklimmt, mit dem Seekajak von Schlachtfeld zu Schlachtfeld entlang der türkischen Küste von Gallipoli fährt, sich durch Tibet schleicht, um den heiligsten See des Buddhismus zu erreichen, unerforschte Schluchten in Australien hinabsteigt und die vom Krieg zerrissenen Simen-Berge in Nordäthiopien durchquert. Wenn Sie jemals davon geträumt haben, auszubrechen und ins Unbekannte aufzubrechen, sollten Sie dieses Buch lesen. In einer Welt, die zunehmend aus zweiter Hand kommt, sehnen wir uns alle danach, Entscheidungen zu treffen, die von Bedeutung sind, Entscheidungen von Tragweite.
Und genau das ist es, was das Leben im Freien noch immer erfordert. "The Hard Way" ist ein Buch über das Tun, nicht über das Zuschauen - über das Springen, bevor man schaut.