Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Shepherd of the Hills“ von Harold Bell Wright beschreiben eine vielschichtige Erzählung, die in den Ozarks spielt und spirituelle Themen, Romantik und menschliche Kämpfe miteinander verbindet. Die Schilderung der Landschaft und die reiche Entwicklung der Charaktere spricht viele Leser an und bietet sowohl Nostalgie als auch Einblicke in das Leben der frühen 1900er Jahre. Während das Buch für seine emotionale Tiefe und die schöne Prosa geschätzt wird, weisen einige Leser auf sein Alter und die Herausforderungen hin, die der historische Dialekt mit sich bringt.
Vorteile:Das Buch wird für seine herzerwärmende und spirituelle Geschichte, den schönen Schreibstil, die fesselnden Charaktere und die tiefen Gefühle, die es hervorruft, gelobt. Viele Leser schätzen die lebhaften Beschreibungen der Ozarks und die Themen Liebe, Vergebung und Erlösung. Das Buch wird auch als ein bedeutendes kulturelles Werk bezeichnet, das die Gegend von Branson, Missouri, beeinflusst hat.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser finden die veraltete Sprache des Buches schwierig und weisen darauf hin, dass sie eine andere Zeit und einen anderen Stil widerspiegelt. Außerdem kann sich das Tempo aufgrund der übermäßig beschreibenden Passagen manchmal langsam anfühlen, obwohl einige der Meinung sind, dass dies der Geschichte mehr Tiefe verleiht. In einigen Kritiken wird auch erwähnt, dass die Themen des Buches für diejenigen, die mit dem kulturellen oder historischen Kontext nicht vertraut sind, möglicherweise nicht so stark nachhallen.
(basierend auf 366 Leserbewertungen)
The Shepherd of the Hills
Desillusioniert und deprimiert verlässt Dan Howitt sein Stadtleben und sucht in den Wäldern der Ozark Mountains Zuflucht vor seinen geheimen Ängsten. Hier in den Bergen wird er zum Freund des alten Matt, dessen Leben vom Kummer zerrüttet wurde, zum Berater von Sammy und dem jungen Matt, zum Beschützer des armen, verlorenen Jungen Pete, zum Opfer der Bergwacht und schließlich zum Akteur im Rätsel um die Geistergestalt, die nachts durch die Berge streift.
Die Originalrezensionen aus dem Jahr 1907: "Es gibt ... eine Atmosphäre, die so frisch und süß und frei von modernem Schmutz ist, wie man sie auf den Pfaden der Ozarks selbst einatmen würde." New York Times "Die Menschen, die sich darin bewegen, sind so menschlich, dass der Leser ihrer Geschichte sie nach Sympathie und Abneigung auswählt, als hätte er sie wirklich aus Fleisch und Blut gekannt und nicht nur aus den Seiten eines Buches." Chicago Journal Die Geschichte hat genug Mysterium und Dramatik, um den Leser zu fragen, was als Nächstes passieren wird, während die Charaktere durch Rache oder Akzeptanz ihre Liebe, ihren Hass und ihre Verluste verarbeiten.
Viele werden sich mit diesen rauen, bergigen Charakteren identifizieren können. Scheinbar einfach und langweilig, sind sie mit all der Not, dem Herzschmerz und den Herausforderungen konfrontiert, mit denen die Menschen überall leben.