Bewertung:

Die Nutzerrezensionen für das Buch zeigen eine gemischte Aufnahme, wobei viele es als nützlichen Leitfaden für die römische Ära loben, insbesondere für Anfänger. Das Buch wird für seine Anschaulichkeit, einfache Präsentation und Zugänglichkeit geschätzt, obwohl es erhebliche Kritikpunkte hinsichtlich der Qualität und Quantität der Karten und der Tiefe des historischen Inhalts gibt.
Vorteile:⬤ Hervorragendes Nachschlagewerk für die römische Epoche, das einen prägnanten Überblick bietet.
⬤ Gut illustriert mit Karten und Fotos.
⬤ Zugänglich und leicht zu lesen, vorteilhaft für Anfänger.
⬤ Gute Qualität des Materials und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
⬤ Nützlich für visuell Lernende.
⬤ Nicht ausreichend für diejenigen, die bereits über römische Geschichte Bescheid wissen.
⬤ Die Karten werden als klein, unübersichtlich und wenig detailliert kritisiert.
⬤ Enthält redaktionelle Fehler, wie z.B. das Verlegen von historischen Ereignissen.
⬤ Es fehlt eine umfassende Behandlung wichtiger Themen wie des Oströmischen Reiches.
⬤ Einige Rezensionen erwähnen, dass das Buch eher einen Überblick als eine detaillierte historische Quelle darstellt.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
The Penguin Historical Atlas of Ancient Rome
Mehr als fünfzehn Jahrhunderte nach seinem Untergang bleibt das Römische Reich einer der prägendsten Einflüsse auf die Geschichte Europas. Seine physischen Überreste durchziehen die Landschaft von Schottland bis Syrien.
Seine Städte sind noch immer die großen Metropolen des Kontinents. Sein Recht und seine Institutionen haben die moderne Praxis geprägt, und sein Ideal eines geeinten Europas hat die Politiker bis heute verfolgt.
Dieser vollständig illustrierte Atlas mit mehr als sechzig farbigen Karten zeichnet den Aufstieg und Fall des ersten großen multinationalen Staates nach. Er befasst sich mit seinen Provinzen und Städten, seinem Handel und seiner Wirtschaft, seinen Armeen und Grenzverteidigungen, seiner Außenpolitik und seinen internen Kämpfen und zeichnet seinen Wandel zu einer christlichen Theokratie und seinen Untergang im Jahr 476 nach.