Bewertung:

Der Hund, der tanzte“ von Susan Wilson ist eine herzerwärmende Geschichte für Hundeliebhaber, die sich durch die Entwicklung der Charaktere und eine Erzählung auszeichnet, in der es um Verlust und Heilung geht. Das Buch wechselt zwischen den Perspektiven des Hundes Mack und seiner Besitzerin Justine, was für emotionale Tiefe und Nachvollziehbarkeit sorgt. Während viele Leser das Buch als berührend und nachvollziehbar empfanden, gab es einige Kritikpunkte hinsichtlich der Sympathie der Charaktere und des Erzählstils.
Vorteile:⬤ Fesselnde und herzerwärmende Geschichte, die bei Hundeliebhabern Anklang findet.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Hundes und der Hauptfiguren.
⬤ Berührt die Themen Verlust, Heilung und zweite Chancen.
⬤ Gut geschrieben mit einem fesselnden Erzählfluss.
⬤ Viele Leser beschreiben es als ein Buch, das sie nicht aus der Hand legen konnten und als eines ihrer besten Bücher.
⬤ Einige Charaktere, insbesondere Justine, werden als unsympathisch oder egozentrisch empfunden.
⬤ Der Erzählstil, insbesondere der Wechsel zwischen den Perspektiven, kann polarisieren.
⬤ Einige Leser fanden die Geschichte vorhersehbar und empfanden bestimmte Teile als nervenaufreibend oder wenig erfüllend.
(basierend auf 327 Leserbewertungen)
The Dog Who Danced
In diesem inspirierenden und aufmunternden Roman der New York Times-Bestsellerautorin Susan Wilson wird die Liebe entfesselt.
Justine Meade hat ihre Mutter, ihr Zuhause und sogar ihren Sohn verloren. Der Lichtblick in ihrem Leben, der Partner, auf den sie sich immer verlassen konnte, war ihr grau-schwarzer Shetland-Schäferhund Mack - bis sie nach Jahren der Abwesenheit in ihre Heimatstadt zurückgerufen wird. Auf ihrer Reise trennt ein quälender Fehler Justine von Mack. Je länger die Strecke zwischen ihnen wird, desto geringer scheinen ihre Chancen zu sein, ihn jemals wiederzufinden.
Ed und Alice Parmalee trauern um ihren eigenen Verlust. Sieben Jahre, nachdem ihnen ihre Tochter genommen wurde, führen sie ein getrenntes Leben und sind nicht in der Lage, ihren unsagbaren Kummer zu verarbeiten. Als sie einen kleinen Sheltie am Straßenrand finden, nehmen sie ihn bei sich auf - und beginnen, die Kluft zwischen ihnen zu überbrücken.
Mack ist äußerst loyal und scharfsinnig und versteht es, das Beste in seinen Menschen zum Vorschein zu bringen. Jetzt brauchen ihn alle. Aber zu wem gehört der Hund, der getanzt hat, wirklich?
Mehrere Taschentücher, Hundeliebhaber... eine emotionale Lektüre“ - Library Journal
„Eine bewegende Geschichte über die Heilkraft von Hunden.“ -- Booklist
"Fesselnd... wird Sie bis zur letzten Seite fesseln.“ -- Modern Dog magazine