Bewertung:

Das Buch „Zwei gute Hunde“ wird von den Lesern für seine fesselnde Geschichte, seine emotionale Tiefe und seine sympathischen Charaktere, insbesondere die Hunde, hoch gelobt. Vielen Rezensenten gefielen die Entwicklung der Handlung und die Verbindung zwischen Menschen und Hunden, und sie bezeichneten es als herzerwärmende Fortsetzung von „Ein guter Hund“. Einige waren jedoch der Meinung, dass das Buch weniger fesselnd war als sein Vorgänger, und einige erwähnten Probleme mit dem Tempo und eine etwas vorhersehbare Handlung.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit interessanten Charakteren, guter Charakterentwicklung, emotionaler Tiefe, Humor, spannender Handlung, nachvollziehbar für Hundeliebhaber, herzerwärmenden Themen der Erlösung und einer gut geschriebenen Erzählung.
Nachteile:Einige fanden das Tempo nicht angemessen und die Handlung vorhersehbar; es wurde als weniger fesselnd als das erste Buch beschrieben, und einige Rezensenten waren der Meinung, es hätte kürzer oder weniger lang sein können.
(basierend auf 139 Leserbewertungen)
Two Good Dogs
Susan Wilson, die New-York-Times-Bestsellerautorin von Ein guter Hund, liefert einen weiteren starken Roman über Loyalität und Liebe.
Die alleinerziehende Mutter Skye Mitchell hat ihr letztes Geld in einen Traum gesteckt: den Besitz des ehrwürdigen, wenn auch heruntergekommenen LakeView Hotels in den Berkshire Hills. Hier glaubt sie, ihrer vierzehnjährigen Tochter Cody ein besseres Leben bieten zu können. Doch die Arbeit als Gastwirtin ist schwieriger, als sie sich vorgestellt hat, und Cody gerät immer noch an die falschen Leute. Außerdem hütet Cody ein erschütterndes Geheimnis, das sie nur ungern preisgibt. Das einst liebevolle, offene Mädchen hat sich inzwischen völlig zurückgezogen, und Skye ist verzweifelt und hilflos zugleich, um sie zu erreichen.
Als Adam March und sein Pitbull Chance im Hotel einchecken, wird dies der erste von vielen Besuchen. Hier in den friedlichen Bergen findet er eine unerwartete Erleichterung nach seinem jüngsten Verlust. Zwischen ihm und der angeschlagenen Gastwirtin entwickelt sich eine zaghafte Freundschaft. Adam weiß, wie schwer es ist, einen schwierigen Teenager zu erziehen, und Skye versteht die Einsamkeit.
Und dann ist da noch Mingo, ein Straßenkind mit einem eigenen Pitbull-Hund. Als Cody eine Überdosis Mingo entdeckt, nimmt Adam den Hund des Jungen nicht nur in Verwahrung, sondern auch als Pflege- und später als Heimhund. Aber der Hund ist nicht der einzige, der gerettet werden muss. Eine provisorische Familie beginnt sich zu bilden, als vier verlorene Menschen lernen, einander zu vertrauen und sich aufeinander zu verlassen - mit der Hilfe von zwei guten Hunden.