Bewertung:

In den Rezensionen wird „Der Hund von Baskerville“ als eine klassische Sherlock-Holmes-Geschichte hervorgehoben, die trotz ihres Alters immer noch fesselnd und spannend ist. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Dr. Watson, und die gesamte Erzählung, die mit Elementen von Mystery, Horror und Übernatürlichem verwoben ist. Zu den Kritikpunkten gehören jedoch die veralteten gesellschaftlichen Ansichten und die gelegentliche Unglaubwürdigkeit der Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Schreibstil, der auch nach längerer Zeit noch gut funktioniert.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Watson.
⬤ Klassische Handlung mit einer Mischung aus Mystery, Horror und übernatürlichen Elementen.
⬤ Nostalgische Anziehungskraft und ein bedeutender Einfluss auf das Krimi-Genre.
⬤ Humor und kluge Dialoge, die die spannenden Momente auflockern.
⬤ Enthält veraltete soziale Ansichten und Rassismus, die die damalige Zeit widerspiegeln.
⬤ Holmes ist weniger präsent als erwartet, was zu einer Verlagerung des Schwerpunkts auf Watson führt.
⬤ Einige Handlungsstränge könnten dem modernen Leser unplausibel oder vorhersehbar erscheinen.
⬤ Der Schreibstil kann im Vergleich zu modernen Thrillern antiquiert wirken.
⬤ Einige kleinere Macken und Tricks in der Erzählung könnten einige Leser frustrieren.
(basierend auf 855 Leserbewertungen)
Hound of the Baskervilles
Der plötzliche Tod von Sir Charles Baskerville unter mysteriösen Umständen ist der Auslöser für einen der außergewöhnlichsten Fälle, mit denen Sherlock Holmes je konfrontiert wurde.
Als Gerüchte über einen legendären Jagdhund kursieren, der die Familie Baskerville heimsuchen soll, werden Holmes und Watson gebeten, den Schutz von Sir Charles' einzigem Erben, Sir Henry, sicherzustellen.