Bewertung:

Das Buch „Der Hund von Baskerville“ von Sir Arthur Conan Doyle wird für seine spannende Erzählung und seinen Kultstatus in der Kriminalliteratur gefeiert. Gemischte Kritiken heben die klassische Anziehungskraft, die denkwürdigen Charaktere von Holmes und Watson und die schaurige Atmosphäre des Moors hervor. Einige Leser finden jedoch Aspekte des Schreibens antiquiert und stellen rassistische und klassenbedingte Vorurteile fest, die die Epoche des Buches widerspiegeln.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Geschichte.
⬤ Klare Anerkennung von Holmes' Kultstatus und klugem Charakter.
⬤ Reichhaltige atmosphärische Kulisse, die die Stimmung der Erzählung unterstreicht.
⬤ Starke Charakterisierung, insbesondere von Watson als glaubwürdiger und einfühlsamer Protagonist.
⬤ Bewahrt eine zeitlose Qualität der Detektivgeschichte.
⬤ Der antiquierte Schreibstil mag dem modernen Leser veraltet vorkommen.
⬤ Rassismus und Klassenfeindlichkeit können das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Holmes steht nicht so sehr im Mittelpunkt der Handlung wie erwartet, was bei manchen Lesern zu Unzufriedenheit führt.
⬤ Bestimmte Handlungspunkte und Entscheidungen der Figuren werden als unplausibel oder schlecht ausgeführt angesehen.
(basierend auf 855 Leserbewertungen)
Hound of the Baskervilles
Als Sir Charles Baskerville in der wilden Moorlandschaft von Devon tot aufgefunden wird und in der Nähe die Fußspuren eines riesigen Hundes zu sehen sind, wird ein Familienfluch dafür verantwortlich gemacht.
Es bleibt Sherlock Holmes und Doktor Watson überlassen, das Geheimnis der Legende des Phantomhundes zu lösen, bevor Sir Charles' Erbe ein ebenso grausames Ende findet.