Bewertung:

Insgesamt wird „Der Hund von Baskerville“ als klassische Detektivgeschichte gefeiert, die gut geschrieben und fesselnd ist, mit überzeugenden Charakteren und einer spannenden Handlung. Die Leser schätzen die Spannung und die nuancierte Darstellung von Holmes und Watson. Allerdings wurde das Buch auch für seine veraltete Sprache und die gelegentlich unplausiblen Handlungselemente kritisiert.
Vorteile:Den Lesern gefielen die spannende Handlung, die reichhaltigen Beschreibungen der unheimlichen Moorlandschaft und das faszinierende Zusammenspiel von Holmes und Watson. Viele hoben den Status des Buches als Klassiker hervor und verwiesen auf seinen bedeutenden Einfluss auf das Detektivgenre. Auch die Formatierung und Ausstattung der AmazonClassics-Ausgabe wurde gelobt.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf veraltete rassistische Beschreibungen und Klassismus hin, die für einige das Leseerlebnis beeinträchtigten. Außerdem wirkte das Tempo des Buches aufgrund der begrenzten Präsenz von Holmes und einer Überbetonung der beschreibenden Passagen manchmal etwas langsam. Einige waren der Meinung, dass die vermeintliche Vorhersehbarkeit der Handlung das Buch im Vergleich zu anderen Werken weniger beeindruckend macht.
(basierend auf 856 Leserbewertungen)
The Hound of the Baskervilles
Niemals könnte man sich im Wahntraum eines gestörten Gehirns etwas Wilderes, Schrecklicheres, Höllischeres vorstellen als diese dunkle Gestalt und dieses wilde Gesicht.
Der Gerichtsmediziner mag einen natürlichen Tod festgestellt haben, aber Sherlock Holmes weiß, dass hinter dem Ableben von Sir Charles Baskerville etwas viel Schlimmeres steckt. Die Frage ist: Könnte er wirklich dem legendären Phantomhund zum Opfer gefallen sein, dem Fluch, der seine Vorfahren seit Generationen verfolgt haben soll? Oder ist dies das Werk eines sehr realen und berechnenden Mörders?