Bewertung:

Das Buch ist ein ergreifender und informativer Bericht über die Erfahrungen eines jüdischen Kindes während des Zweiten Weltkriegs, wobei der Schwerpunkt auf dem Leben in einem Konzentrationslager und den Folgen liegt. Es hebt die Widerstandsfähigkeit des Autors und seiner Familie hervor, indem es sowohl den Schrecken ihrer Lebensumstände als auch ihre Hoffnung für die Zukunft festhält. Der Schreibstil wird als einfach und doch kraftvoll beschrieben, was ihn für Leser aller Altersgruppen zugänglich und ansprechend macht.
Vorteile:Der Schreibstil ist einfach und schön gestaltet, so dass er auch für jüngere Leser zugänglich ist. Die Geschichte ist bewegend und gibt ein persönliches Zeugnis des Holocausts, wobei Themen wie Widerstandskraft und Hoffnung hervorgehoben werden. Sie enthält klare Beschreibungen und weckt Empathie, ohne übermäßig sentimental zu sein. Die Einbeziehung von Fotos verleiht der Erzählung mehr Tiefe. Viele Rezensenten fanden das Buch altersgerecht für Kinder, so dass es eine geeignete Einführung in die harte Realität der Geschichte ist.
Nachteile:Einige Leser könnten die Thematik der Konzentrationslager als schwer oder verstörend empfinden, obwohl das Buch das Thema mit Bedacht behandelt, ohne übermäßig grafisch zu sein. Einige wenige Rezensionen enthielten begrenzte Kritik, aber im Großen und Ganzen spiegeln die Rezensionen ein sehr positives Echo wider, mit nur wenigen vermerkten Nachteilen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Boy Who Didn't Want to Die
Eine Geschichte über das Überleben - und über dauerhafte Hoffnung im Angesicht unsagbarer Entbehrungen - auf einer außergewöhnlichen Reise des fünfjährigen Peter durch das kriegsgebeutelte Europa der Jahre 1944 und 45.
Peter merkt bald, dass dieses neue Abenteuer in Wirklichkeit ein Albtraum ist. Er sieht, wie vor den Toren Wiens Bomben aus dem blauen Himmel fallen und lernt von seiner Mutter in Belsen Mathematik.