Bewertung:

Das Buch „The Young Carthaginian“ von G.A. Henty erhält gemischte Kritiken. Gelobt wird es für seine historische Genauigkeit und seine fesselnde Erzählweise, während es für seine Druckqualität, die vorhersehbare Handlung und den uneinheitlichen Schreibstil kritisiert wird.
Vorteile:⬤ Bietet eine großartige Geschichtsstunde und ein gutes Verständnis der Punischen Kriege.
⬤ Fesselnder und informativer viktorianischer historischer Roman mit glaubwürdigen Charakteren.
⬤ Hohe historische Genauigkeit durch gründliche Recherche des Autors.
⬤ Zeigt moralische Tugenden durch den Protagonisten.
⬤ Unterhaltsame Mischung aus Geschichte und Fiktion mit spannenden Ereignissen.
⬤ Probleme mit der Druckqualität in bestimmten Ausgaben (mikroskopisch kleiner und verblasster Text).
⬤ Cover weicht von der Werbung ab.
⬤ Schlecht ausgearbeiteter Anfang mit gestelzten Dialogen und ausstellungslastigen Gesprächen.
⬤ Vorhersehbare Handlung und sich wiederholende Gefangennahme/Flucht-Szenarien.
⬤ Einige Abschnitte könnten für jüngere Leser umständlich oder trocken sein.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Young Carthaginian A story Of The Times Of Hannibal
G.
A. Henty schrieb den historischen Roman The Young Carthaginian, eine der erstaunlichsten und spannendsten militärischen Ideensammlungen der Geschichte.
Das Buch erzählt die Geschichte von Malchus, einem jungen Karthager, der Offizier und Kämpfer in Hannibals Armee wurde. Der Kampf zwischen den Karthagern und den Römern begann als imperialer Konflikt, entwickelte sich aber schnell zu einem Überlebenskampf. Trotz erheblicher topografischer Hindernisse und der korrupten karthagischen Führung, die alle seine Versuche immer wieder vereitelt, bleibt Hannibal hartnäckig.
Auf ihrer Suche müssen Hannibal und Malchus gegen die Geografie, die Natur und Rom selbst ankämpfen. Wie werden die beiden um das Imperium kämpfen? Werden sie erfolgreich sein? Wie immer gelingt es Sir Henty auf fantastische Weise, dem Leser eine faszinierende Geschichte und ein tieferes Verständnis der Geschichte zu vermitteln, indem er geschickt Fiktion mit historischen Fakten verbindet.