Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Katze von Bubastes“ zeigen ein gemischtes Echo: Viele schätzen das Abenteuer und den historischen Kontext, insbesondere für Kinder, während andere den veralteten Stil und die schlechte Lesbarkeit kritisieren. Die Geschichte bietet reiche Details über das alte Ägypten und hat einnehmende Charaktere, aber die Leser bemerken oft, dass sie nur langsam in Gang kommt, eine extrem kleine Schrift hat und eine veraltete Moral aufweist.
Vorteile:Fesselnde Abenteuergeschichte mit vielen historischen Details über das alte Ägypten. Gut ausgearbeitete Charaktere und eine starke moralische Lektion. Geeignet für Kinder und bietet eine gute Mischung aus Geschichte und Literatur. Viele Leser fanden es fesselnd und unterhaltsam, sobald die Geschichte Fahrt aufnahm.
Nachteile:Extrem kleine Schrift, die das Lesen erschwert, vor allem für jüngere Leserinnen und Leser. Langsames Tempo am Anfang, und einige Leser hatten das Gefühl, dass sich die Erzählung in die Länge zieht oder zum Ende hin überstürzt wird. Das Buch kann auch veraltete Einstellungen und Voreingenommenheit gegenüber alten Kulturen zeigen, was einige als störend empfanden.
(basierend auf 160 Leserbewertungen)
The Cat of Bubastes (Esprios Classics)
Herbert Strang war das Pseudonym von zwei englischen Autoren, George Herbert Ely (1866-1958) und Charles James L'Estrange (1867-1947). Sie spezialisierten sich auf das Schreiben von Abenteuergeschichten für Jungen, sowohl historische als auch moderne.
Beide Männer waren Mitarbeiter der Oxford University Press, die ihre Bücher veröffentlichte, was ihnen einen gewissen sozialen Status und die Zustimmung der Eltern ihrer Zielgruppe einbrachte. Ihr Werk war im Großen und Ganzen dem von Jules Verne verpflichtet; Round the World in Seven Days war eines ihrer beliebtesten Bücher. Ely und L'Estrange wurden als "populäre Schriftsteller der imperialen Fiktion" und "Nachfolger von G.
A. Henty" eingestuft.