
War in Erich Maria Remarque's All Quiet on the Western Front
Als Veteran des Ersten Weltkriegs befand sich Erich Maria Remarque in einer einzigartigen Position, um die Erfahrung des Krieges, seine inneren und äußeren Verwüstungen, auf intime und realistische Weise darzustellen.
Als unmittelbare Reaktion auf das Trauma, das viele Veteranen und Soldaten in ihrem Leben erlebten, wird Remarques Roman oft als pazifistisches Werk gepriesen, obwohl er sich aufgrund seiner unbestreitbaren Treue zum einfachen Erzählen oft einer Klassifizierung entzieht. Dieser fesselnde Band erforscht das Leben und das Werk von Erich Maria Remarque und vertieft das Thema des Krieges in seinem klassischen Roman.
Die Leserinnen und Leser werden mit einer Reihe von Aufsätzen konfrontiert, die ein breites Spektrum an Perspektiven zu Fragen wie der Frage bieten, ob der Krieg zu einem Verlust der Unschuld führt und ob das Buch eine Kritik an der modernen Kriegsführung darstellt. Diese Ausgabe geht auch auf aktuelle Perspektiven zu Krieg und Frieden ein und ermöglicht es den Lesern, die Ereignisse des Textes mit den Problemen der heutigen Welt zu verbinden.