
The Bluebird Run
The Bluebird Run ist eine monumentale Sammlung von 180 neuen Sonetten des aus Montana stammenden Dichters, Memoirenschreibers, Künstlers und Musikers Greg Keeler. Die Gedichte in dieser Sammlung reichen von humorvollen Höhenflügen bis hin zu ergreifenden Meditationen über Verlust, Liebe, das Altern und das Schicksal der Menschheit angesichts drohender ökologischer und sozialer Krisen und zeigen einen hochgelobten Schriftsteller auf dem Höhepunkt seines Könnens. Fans von Keelers respektlos-witzigem Songwriting und seinen tiefsinnigen Erkundungen der Schmerzen und Geheimnisse des Lebens werden in diesem Buch viel zu schätzen wissen.
"Greg Keeler ist ein Schatz des literarischen Westens. Als Meister des Sonetts kann seine Poesie in einem Moment laut lachen und im nächsten so ergreifend sein, dass sein Kummer, seine Angst, sein Verlust oder sein Bedauern zu unserem eigenen wird. Er ist ein wahrer Dichter der Flüsse und all der einsamen Straßen, die zu ihnen führen. Er scheint allein und weit weg zu sein, und doch ist seine Stimme immer, immer da." -Rick Ardinger, Limberlost Press.
"Eine Sammlung von 180 Sonetten bringt ihre eigene Herausforderung mit sich: Wenn die Form nicht jedes Mal erneuert wird, läuft der Autor Gefahr, für schiere Hartnäckigkeit bewundert zu werden, dafür, dass er lediglich die von der Konvention diktierte Mechanik gemeistert hat. In The Bluebird Run ist diese Herausforderung gemeistert worden. Diese wunderbaren Sonette sind lebendig in ihrer Sprache und in der reichen Variation ihrer Musik, während sie, manchmal mit Humor, manchmal mit Pathos, aber immer mit scharfer Originalität die ständigen Themen erkunden: Liebe, Tod, Natur. Dies ist eine bemerkenswerte Leistung. Der kreative Dynamo Greg Keeler (Dichter, Maler, Songwriter) ist schon viel zu lange ein gut gehütetes Geheimnis. Trinken wir darauf, dass The Bluebird Run seine Tarnung auffliegen lässt." -Ricardo Sternberg, Autor von Some Dance
"Wer hätte gedacht, dass das, was Wordsworth das 'karge Grundstück' des Sonetts nannte, so kongenial das (Über-)Grundstück beherbergen könnte, das wir in Greg Keelers The Bluebird Run finden? Wenn wir uns durch diese zermürbenden, seltsamen, oft absurden, hysterisch komischen, traurigen, zutiefst bewegenden und letztlich erhaben weisen Gedichte bewegen, finden wir etwas mehr als Wordsworths "kurzen Trost" - wir finden tiefen und dauerhaften Trost. Was kann man in dieser Zeit von einem Dichter mehr verlangen? "Michael Sexson, Regents' Professor, Montana State University.
"Ein Dichter, der sich dafür einsetzt, das formale Informelle und das Unaussprechliche zugänglich zu machen, während er diese Reise des Lebens und des Sterbens, diesen Katalog des Verlusts mit Eselsohren, erkundet" - Mark Gibbons, Autor von The Imitation Blues
"Keeler beleuchtet die Details, die das Leben auf der Erde sowohl brutal als auch schön machen" - Rose DeMaris, Autorin von The Lovebird
"So menschlich einfühlsam und sensibel, so berührend und amüsant und so Richard Hugo-esk musikalisch wie Poesie nur sein kann... willkommen in Greg Keelers seliger kreativer Unendlichkeit."- Paul Zarzyski, Autor von Steering with My Knees