Bewertung:

Das Buch „The Last American Editor“ von Ken Tingley ist eine Sammlung herzlicher Kolumnen, die das Wesen der amerikanischen Kleinstädte einfangen und die Bedeutung von Gemeinschaft, Freundlichkeit und Geschichten aus dem wahren Leben aufzeigen. Die Leser schätzen Tingleys einfühlsamen Schreibstil und seine Fähigkeit, universelle Themen durch lokale Erzählungen zu vermitteln. Das Buch ist emotional und ruft eine Reihe von Gefühlen hervor, die von Freude bis zu Trauer reichen, und regt die Leser dazu an, über ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken.
Vorteile:⬤ Emotionale und zu Herzen gehende Erzählungen, die sich auf echte Menschen und ihre Erfahrungen konzentrieren.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der den Lesern das Gefühl gibt, mit den Geschichten verbunden zu sein.
⬤ Enthält Überlegungen dazu, was den Personen in den Geschichten im Laufe der Zeit widerfahren ist, was ihnen Tiefe und Kontinuität verleiht.
⬤ Hebt die Bedeutung der Gemeinschaft und des Lokaljournalismus hervor.
⬤ Inspirierend und aufmunternd, um die Leser zu ermutigen, sich in ihren Gemeinden zu engagieren.
⬤ Einige Leser könnten die Geschichten als zu spezifisch für Glens Falls, NY, empfinden, was eine breitere Ansprache einschränkt.
⬤ Die nachdenkliche Art des Schreibens erfordert möglicherweise Pausen, was den Lesefluss stören könnte.
⬤ Obwohl die meisten Kritiken positiv sind, weisen einige darauf hin, dass das Buch auch schwerere Themen berührt, die vielleicht nicht bei jedem auf Resonanz stoßen.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
The Last American Editor: Chronicling Life, Death, Triumph, and Tragedy in a Small Town
Der letzte amerikanische Redakteur
Amerikas Kleinstadtzeitungen haben es in diesen Tagen schwer. Das alte, verlässliche Geschäftsmodell für Zeitungen - basierend auf Anzeigenwerbung - ist tot, und damit auch ihre Präsenz in vielen Gemeinden. Selbst diejenigen, die überlebt haben, haben ihre Mitarbeiterzahl um die Hälfte oder sogar mehr reduziert. Tausende von ihnen haben in den letzten 15 Jahren ihr Geschäft aufgegeben.
Ken Tingleys Arbeit beim Post-Star in Glens Falls, N.Y., förderte das, wofür kleine Zeitungen - im besten Fall - stehen: ihre enge Bindung an die Gemeinde, ihre Konzentration auf die Menschen und ihr beständiges Gefühl für den Ort. Er redigierte die Zeitung fachkundig und führte sie während seiner Amtszeit zu einer Reihe von Journalistenpreisen, darunter ein Pulitzer-Preis für redaktionelles Schreiben. Seine sparsamen und anschaulichen Texte sind von nationalem Format.