Bewertung:

In den Rezensionen wird Ken Tingleys Buch als eine ergreifende Reflexion über die Bedeutung lokaler Zeitungen und ihren Einfluss auf die Gemeinden hervorgehoben. Viele Leser fanden es sympathisch, aufschlussreich und wirkungsvoll geschrieben und betonten die wichtige Rolle, die der Journalismus für die Demokratie und das lokale Engagement spielt. Das Buch weckt auch ein Gefühl von Nostalgie und Dringlichkeit angesichts des Niedergangs der Printmedien.
Vorteile:Es ist fesselnd und nachvollziehbar geschrieben, regt zum Nachdenken an, schildert aufschlussreich den Lokaljournalismus, unterstreicht die Bedeutung der Zeitungen für das Wohlergehen der Gemeinschaft, weckt Nostalgie und fordert die Leser auf, die Rolle des investigativen Journalismus zu schätzen.
Nachteile:Es wurden keine nennenswerten Nachteile genannt, aber es herrscht ein Gefühl des Verlusts und der Besorgnis über den Niedergang der Lokalzeitungen vor, was auf einen etwas düsteren Ton hinsichtlich der Zukunft der Printmedien schließen lässt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Last American Newspaper: An Institution in Peril, Through the Eyes of a Small-Town Editor
Dieses Buch zeigt, was in kleinen Gemeinden in den Vereinigten Staaten passiert, wenn ihre Zeitungen ums Überleben kämpfen.
Es ist nicht nur eine Hommage an den Journalismus, sondern auch an die inspirierenden Menschen, die ihn betreiben, und an die Nachrichten und Ereignisse in den Kleinstädten. Vor allem aber stellt es die Frage: Wer wird der kommunale Wachhund der Zukunft sein? Dieses Buch setzt der amerikanischen Zeitung durch die Geschichte des Post-Star in Glens Falls, NY, ein Denkmal.
Der Autor, ein treuer Veteran des Post-Star, stellt eine Reihe von Vignetten zusammen, die die Berichterstattung der Zeitung über die Jahre hinweg darstellen. Sie bieten einen Blick hinter die Kulissen der Redaktion durch die Geschichten des investigativen Journalismus in Kleinstädten.