Bewertung:

The Last to Let Go von Amber Smith ist ein emotionsgeladener Roman, der schwierige Themen wie häusliche Gewalt und die Schwierigkeiten bei der Verarbeitung traumatischer Erlebnisse behandelt. Er folgt der Geschichte von Brooke, deren Leben auf den Kopf gestellt wird, nachdem ihre Mutter ihren missbrauchenden Vater getötet hat. Die Erzählung befasst sich mit der Komplexität der Familiendynamik, den nachhaltigen Auswirkungen von Missbrauch und dem Weg der Heilung und des Loslassens.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben und stellt schwere Themen wie häusliche Gewalt und Trauma wirkungsvoll dar. Viele Leserinnen und Leser fanden es fesselnd und bewegend und schätzten die Tiefe der Charakterentwicklung und die Erforschung der Beziehungen, insbesondere innerhalb von Brookes Familie. Das emotionale Gewicht und die Realitätsnähe der Geschichte haben einen tiefen Eindruck hinterlassen, wobei mehrere Rezensenten die Sensibilität für komplexe Themen wie Sexualität und Genesung hervorhoben.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass das Tempo des Buches zu langsam war und dass es ihm in bestimmten Bereichen an Tiefe fehlte, was es manchmal schwer machte, sich auf das Buch einzulassen. Einige kritisierten, dass die Charaktere unsympathisch oder frustrierend seien, was den Lesegenuss insgesamt schmälerte. Außerdem wurden die schweren Themen zwar gewürdigt, aber sie machten die Lektüre auch schwierig und manchmal schmerzhaft.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
The Last to Let Go
"Herzzerreißend" - VOYA (starred review) *"Schöne, fesselnde Prosa" - RT Book Reviews *"Ich kann dieses Buch nicht genug empfehlen." --Kathleen Glasgow, Bestsellerautorin von Girl in Pieces
Eine verdrehte Tragödie lässt Brooke und ihre Geschwister in diesem provokanten Roman der New York Times-Bestsellerautorin von The Way I Used to Be auf sich allein gestellt zurück.
Wie kann man etwas loslassen, das man nie hatte?
Das Juniorjahr sollte für Brooke Winters ein Jahr der Veränderung werden. Sie wechselt die Schule, fängt neu an und schmiedet Pläne für das College, damit sie endlich ihre Heimatstadt, ihre Familie und ihre Vergangenheit hinter sich lassen kann.
Doch all ihre Träume zerplatzen an einem heißen Sommernachmittag, als ihre Mutter wegen Mordes an Brookes missbrauchendem Vater verhaftet wird. Niemand weiß wirklich, was an diesem Tag geschah, ob es vorsätzlich oder aus Notwehr geschah, ob es richtig oder falsch war. Und nun sind Brooke und ihre Geschwister auf sich allein gestellt.
In einem Jahr der ersten Male - dem ersten Jahr ohne Eltern, der ersten Liebe, dem ersten Liebeskummer und der ersten Erfahrung von Freiheit - muss sich Brooke dem Schatten der Gewalt und der Dysfunktion ihrer Familie stellen, während sie darum kämpft, ihre Identität anzunehmen, ihren wahren Platz in der Welt zu finden und zu lernen, loszulassen.