Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Way I Used to Be“ heben die emotionale Tiefe und die ergreifende Auseinandersetzung mit dem Trauma der Protagonistin Eden hervor. Viele Leserinnen und Leser schätzen die authentische Darstellung der Reise einer Überlebenden eines sexuellen Übergriffs durch die Highschool und betonen die nachvollziehbaren Kämpfe und die Widerstandsfähigkeit. Einige kritisieren jedoch die Unsympathie des Charakters und den Schluss der Geschichte, da sie das Gefühl haben, dass Schlüsselelemente, wie die Auflösung verschiedener Beziehungen und Konsequenzen für den Täter, nicht ausreichend behandelt wurden.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und emotional beeindruckend
⬤ bietet ein tiefes Verständnis von Trauma und Genesung
⬤ eine sympathische Protagonistin, die viele Leser anspricht
⬤ eine fesselnde Erzählung, die die Leser fesselt und in ihren Bann zieht
⬤ gibt den Opfern sexueller Übergriffe eine Stimme
⬤ ruft starke Emotionen hervor und fördert die Empathie.
⬤ Einige Leser finden die Hauptfigur Eden unsympathisch
⬤ kritisiert, dass bestimmte Beziehungen als toxisch dargestellt werden
⬤ das Ende erschien einigen überstürzt und unbefriedigend
⬤ es fehlt ein Schlussstrich unter wichtige Handlungspunkte, wie das Schicksal des Täters
⬤ kann aufgrund des sensiblen Themas starke emotionale Reaktionen auslösen.
(basierend auf 882 Leserbewertungen)
The Way I Used to Be
Ein New York Times-Bestseller.
In der Tradition von Speak ist dieser außergewöhnliche Debütroman „ein ergreifendes Buch, das sich realistisch mit den dauerhaften Auswirkungen eines Traumas auf Liebe, Beziehungen und das Leben auseinandersetzt“ (School Library Journal, Sternchenbewertung).
Eden war immer gut darin, gut zu sein. Der Beginn der Highschool hat nichts an ihrem Wesen geändert. Doch in der Nacht, in der der beste Freund ihres Bruders sie vergewaltigt, gerät Edens Welt aus den Fugen.
Was einst einfach war, ist nun komplex. Was Eden einst liebte - wen sie einst liebte -, hasst sie nun. Was sie für wahr hielt, ist nun eine Lüge. Nichts ergibt mehr einen Sinn, und sie weiß, dass sie jemandem sagen sollte, was passiert ist, aber sie kann es nicht. Also vergräbt sie es stattdessen. Und sie vergräbt die Art und Weise, wie sie einmal war.
Dieses provokante Debüt wird in vier Teilen erzählt - im ersten, zweiten, dritten und letzten Schuljahr - und offenbart die tiefen Wunden eines Traumas. Aber es zeigt auch die Stärke einer jungen Frau, die mit den Enttäuschungen und unerträglichen Schmerzen der Pubertät, der ersten Liebe und dem ersten Herzschmerz, den zerbrochenen und wieder aufgebauten Freundschaften umgeht und dabei lernt, die Kraft des Überlebens zu nutzen, von der sie nicht wusste, dass sie in ihrem Herzen verborgen ist.