Bewertung:

Das Buch ist eine fiktive Erzählung, die in Louisiana spielt und Elemente politischer Korruption, bunte Charaktere und dunkle moralische Themen miteinander verbindet. Es wird für seine reichhaltige Darstellung von New Orleans und seinen fesselnden Schreibstil gelobt.
Vorteile:Jason Berrys brillanter Schreibstil, die starke Entwicklung der Charaktere, die lebendige Darstellung von New Orleans, die Kombination von politischer Satire und Spannung, die fesselnden Dialoge und die nachvollziehbaren Themen.
Nachteile:Einige Leser könnten die düsteren Themen als beunruhigend empfinden oder traditionellere Belletristik dieser genreübergreifenden Erzählung vorziehen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Last of the Red Hot Poppas
Last of the Red Hot Poppas“ ist ein Krimi und eine spirituelle Komödie mit einer Vielzahl von Charakteren, die in eine Vertuschung verwickelt sind.
Die First Lady von Louisiana entdeckt den Gouverneur Rex LaSalle tot in seinem Bett, mit Lippenstift an seinem Bein verschmiert. Entschlossen, Rex in Würde zu begraben, wendet sich die königliche Amelia LaSalle an den jungen Anwalt Henry Hubbell, einen verbitterten Idealisten, um herauszufinden, wer es getan hat und warum.
Hubbells Reise durch eine Kultur, in der es von Musik und Korruption nur so wimmelt, findet einen Verbündeten in Reverend Christian Fraux, einem schwarzen Bestatter, dem die Leiche anvertraut wurde. Auf der Suche nach dem Mörder stößt Hubbell auf die schöne und geheimnisvolle Sophie Thibodeuax, die des Verbrechens verdächtigt wird und deren Charme ihn immer tiefer in eine Abrechnung mit sich selbst hineinzieht.